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FDP: Mit Entschlossenheit in den Bundestagswahlkampf gehen

CELLE. Jörg Köntopp, Kreisvorsitzender der FDP analysiert das Ergebnis seiner Partei bei der Landtagswahl. Nach seinen Erkenntnissen habe die FDP weniger von den „Leihstimmen“ von der CDU profitiert; sie hätte ohne diese den Sprung in den Landtag geschafft.

Jörg Köntopp, Kreisvorsitzender der Celler FDP, erklärt zum Ausgang der Landtagswahl:

„Im vergangenen Frühjahr haben wir unser Wahlziel formuliert: „300.000 Stimmen für Niedersachsen“. Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch: Wir haben 354.971 Zweitstimmen gewonnen. Strategie erfolgreich – Ziel erreicht. Verfolgt man das Medienecho, hat die FDP angeblich gar keine eigenen Wähler, sondern lebt nur von „Leihstimmen“ der CDU.

Die Wahrheit ist: Im Vergleich zu 2008 hat die Union 6,5 % Zweitstimmen verloren, wir 1,7% hinzugewonnen. Laut Wählerwanderungsbericht haben 104.000 CDU-Wähler der FDP ihre Zweitstimme gegeben. Ohne diese hätte das Ergebnis der FDP bei der Landtagswahl bei etwa 7 % gelegen. Das Wahlergebnis ist Anlass für Dank und Zuversicht. Die FDP Celle geht geschlossen und mit Entschlossenheit in den Bundestagswahlkampf, damit die erfolgreiche Politik von Union und FDP auch in Zukunft fortgeführt werden kann.

Der wieder in den Landtag gewählte Jörg Bode bedankte sich bei den Wählern in seinem Wahlbereich und erklärte: „Auch in der Opposition werde ich mich für die Interessen der Bürger und Unternehmen in Stadt und Landkreis Celle mit ganzer Kraft einsetzen. Dies gilt in erster Linie auch für die Vollendung der Ostumgehung.”“

Redaktion
Celler Presse

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