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KunstHandwerk & Kurioses

CELLE. Zum zweiten Mal fanden sich Künstler, Kunsthandwerker und Spezialanbieter in der Congress-Union ein, um an diesem Wochenende die Ergebnisse iher Arbeit vorzustellen. Die 62 Aussteller zogen viele Besucher aus der gesamten Region an und verwandelten die Union in einem blühenden Basar.

Am Samstag und Sonntag fand der 2. Große Markt für KunstHandwerk & Kurioses in der Congress-Union statt. Die Künstler und Kunsthandwerker kamen aus der gesamten Bundesrepublik und Frankreich, um dem Celler Publikum ihr Können zu präsentieren, so auch der Stand der Marxdorfer Liköre.
Das Familienunternehmen vermarktet ihre Obstbrände und Liköre seit 10 Jahren hauptsächlich auf Kunsthandwerker- oder Weihnachtsmärkten. Wichtig dabei ist ihnen dabei nur, dass auf dieserlei Märkten die Aussteller ihre selbsthergestellte Produkte verkaufen. Denn die Fruchtliköre, Kräuterliköre und Brände werden von dem Unternehmen selbst noch in Handarbeit hergestellt.

In Handarbeit werden auch die Füllfederhalter, Kugelschreiber und Objekte des Hamburgers Werner Hack hergestellt. Dazu präsentierte Hack seine Handwerkskunst gleich direkt auf dem Markt. Mit seiner Drehbank bearbeitete er edle Hölzer und drechselte sie zu den hochwertigen Schreibgeräten, die die Marktbesucher an seinem Stand in Vollendung kaufen konnten.

Seifen, Schalen, Beleidung, Accessoires, Kurioses und Dekoratives – der Markt in der Congress Union lud zum Schlendern, Verweilen, Kaufen und auch Essen ein. Der Veranstalter und die Aussteller zeigten sich unterm Strich von der Besucherzahl zufrieden, wobei der Wahlsonntag noch einmal mehr Besucher anlockte.

Die Wahl hatten die Besucher auch auf dem Stand der „Stoneage Art“. Ilka Westwood fertigt kunstvolle Ohrringe, die mit einem Handgriff an das Ohr „gehängt“ werden. Ohrlöcher oder ein Clip werden nicht benötigt. Die dekorativen Steine und der elegant geformte Anhänger bilden eine stilvolle Symbiose, welche bei den Besucherinnen besonders gut ankam.

Nistkästen und Vogelhäuser müssen nicht trist und langweilig aussehen. Das zeigte Ingo Hase mit seinen pfiffigen Eigenheimen für den Vogel von heute. Mit bunten aber funktionalen Häusern oder einfach „nur“ ein Dach mit einer Futterkugel darunter – diese kleinen Kunstwerke sprechen bestimmt die Vögel an.

Redaktion
Celler Presse

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