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Tag der offenen Tür an den BBS III

CELLE. Mit einer Vielzahl von Informations- und Beratungsmöglichkeiten präsentierten sich die BBS III am 5. Februar 2014 zum Tag der offenen Tür. Ein interessiertes Publikum nutzte die vielfältigen Angebote. Besonders positiv wurde der persönliche Austausch zwischen Besuchern und Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften aufgenommen. So war der Tag der offenen Tür für die jungen Besucher möglicherweise auch eine Entscheidungungsgrundlage für eine Bewerbung für das kommende Schuljahr bei der BBS III; die Frist läuft noch bis zum 20. Februar 2014.

Zu dem Tag der offenen Tür hatten sich auch Vertreter von Stadt und Landkreis eingefunden; von der Stadt Celle folgten Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende, die Erste Stadträtin Susanne Schmitt und Wirtschaftsförderer Thomas Faber mit großem Interesse den Präsentationen. Der Landkreis als Schulträger wurde von Reinhard Toboll, Leiter des Schulamtes, und Juliane Bischoff, Vorsitzende des Ausschusses für berufsbildende Schulen, vertreten.

Lotsenschüler knüpften gleich beim Eintritt in die Schule erste Kontakte, führten die Besucher durch die Schule und boten Auskünfte „aus erster Hand”. So zeichnete sich der Besuchstag vor allem auch durch eine herzliche Atmosphäre aus. In den einzelnen Räumen stellten Schülergruppen mit ihren Lehrkräften anhand von Präsentationen und Demonstrationen aus dem praktischen Unterricht die unterschiedlichen Bildungsgänge vor.

Neben den dualen Ausbildungsgängen zur/zum medizinischen, zahnmedizinischen Fachangestellten und Friseur/-in fanden besonders die schulischen Ausbildungsgänge im Bereich Ergotherapie, Pflegeassistenz, Altenpflege, Sozialpädagogik (Sozialassistent/-in, Erzieher/-in) großes Interesse. Die dreijährige Berufsfachule Altenpflege ist erst seit letztem Jahr im Angebot und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wie Helmut Ehrenberg, stellvertretender Schulleiter betonte, ist es in der Berufseinstiegsklasse möglich, durch den Erwerb des Hauptschulabschlusses sich für eine Berufsausbildung zu qualifizieren. Ohne Hauptschulabschluss gebe es kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

In aufgeregter Vorfreude berichteten Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik von ihren jetzt beginnenden praktischen Ausbildungen im europäischen Ausland im Rahmen des Leonardo-Projektes. Der Ausbildungsgang Ergotherapie an der Berufsfachschule wird in Kooperation mit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim (HAWK) durchgeführt. Das ist der erste Studienabschnitt des Bachelor-Studiengangs, wie Bildungsgangleiterin Renate Schultze-Burmester erläuterte.

Abgerundet wurde das Programm durch die Vorstellung der Schwerpunkte, denen sich die BBS III außerdem widmet, so ist die Schule im vergangenen Jahr als Europaschule und als Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage – ausgezeichnet worden.

Außerdem stellte sich der Förderverein der Schule vor, der im vergangenen Jahr viele Schüler bei Studienfahrten finanziell unterstützen konnte, wie Schatzmeister Toralf Unger erläuterte.

Nach diesen vielfältigen Informationen entspannten die Besucher im Bistro Soulkitchen bei „hausgemachten“ Leckereien. Der Duft, der schon lange durch die Flure waberte, hatte schon im Vorfeld Appetit gemacht.

PR/Redaktion
Celler Presse

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