CELLE. Die Berichte über die Öffnung der Renaissance-Kapelle im Celler Schloss nimmt die Celler FDP zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass sie es war, die schon vor Jahren, „einen Stein ins Wasser geworfen hat“, um dieses Ziel zu erreichen. Zu Recht zeige sich Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende in den Medien im Hinblick auf die Öffnung erfreut.
„Was gut werden soll, braucht Zeit. Das wird an diesem Beispiel erneut deutlich“, kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende im Celler Rat, Joachim Falkenhagen, die Entwicklung.
Redaktion
Celler Presse
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