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8415 Läufer beim 33. Celler Wasa-Lauf

CELLE. Der 33. Celler Wasa-Lauf bot viele Highlights und vor allem sonniges und schönes Wetter für die Läufer. In diesem Jahr nahmen 8.415 Läufer auf den 8 Strecken teil. Ob Kindergarten, Schule, Betriebsmannschaft oder Einzelläufer, die Stimmung war bei allen Teilnehmern dem Wetter entsprechend gut und da war auch bei vielen die letztendliche Platzierung irrelevant.

Mit großen Neuerungen startete der 33. Celler Wasa-Lauf. Die alten Zieleinlaufgitter sind nunmehr Geschichte. Doch wer jetzt an den alten Laufnummer-Nagel von früher denkt, der irrt. Moderne Sensoren messen nun exakt jeden Läufer. Vom Start weg, muss der Läufer erst die Startmarke überqueren, um den Sensor auszulösen. Im Ziel befinden sich nun auch hochsensible Sensoren, die im Anschluss den Zieleinlauf sekundengenau dokumentieren. Es wird jetzt die wirkliche Netto-Laufzeit des Teilnehmers genommen.

8.415 Läufer hatten sich bis zum Schluss bei der Organisation angemeldet, um sich auf den insgesamt 8 Strecken zu messen. Vom Wandern, 5 km Walking, Nordic-Walking, bis zu den 2,5 km, 5 km, 10 km, 15 km und 20 km Laufstrecken war für jeden etwas dabei. Der größte niedersächsische Volkslauf war auch in diesem Jahr wieder international besetzt. Die weiteste Anreise hatte jedoch ein Starter aus Neuseeland. Obwohl die Gruppe der 40-50-Jährigen bei den Männer und Frauen am stärksten vertreten war, waren Christina Klingemann (78), Georg Wucherpfennig (81) und Heinz Bartel (81) die Ältesten.

Moderator Hans-Jürgen Lenze informierte die am Rande stehenden Zuschauer über den aktuellen Stand der Dinge und interviewte die Sieger. Seine weibliche Moderatoren-Kollegin Maike Tischler konnte in diesem Jahr leider nicht teilnehmen, da sie vor vier Wochen stolze Mutter wurde, berichtet uns ihr Vater Holger Pieper.

Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende freute sich auch in diesem Jahr über das tolle Wetter und gemeinsam mit Holger Pieper vom Organisationsteam wünschten sie den Läuferinnen und Läufern viel Freude beim Laufen.

Auch andere Politiker starteten auf den unterschiedlichen Strecken. Dirk-Ulrich Mende, Kirsten Lühmann und Torsten Schoeps wurden unter den Läufern gesichtet. Doch neben den Politkern, boten die vielen Vereine und kostümierten Laufgruppen den Zuschauern was fürs Auge. Die Truppe im Bademantel, die Hermannsburger Hei(de)landgamers im Schottenrock oder bunte Verkleidungen sorgten für Stimmung.

Die acht Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Hambühren unter Atemschutz sind jedes Jahr der Hingucker. Es ist für den Zuschauer unbegreiflich, wie die Feuerwehrmänner diese Strapazen überstehen können.

Die Strecke durch um die Innenstadt war bei diesem Wetter für Zuschauer und Läufer besonders schön. Das berichten uns immer wieder auswärtige Läufer. Mit der neuen Chip-Zeitmessung und dem schönen Wetter auf der anderen Seite könnte im nächsten Jahr der Lauf noch attraktiver werden und wieder mehr Läufer anlocken.

Alle Ergebnisse erfahren Sie auf der folgenden Seite: //www.celler-wasa-lauf.de/cgi-bin/wasa/pages.pl

Redaktion
Celler Presse

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