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Heiß her ging es beim 19. Wathlinger Musikfestival

WATHLINGEN. In Wathlingen ging es am Samstag nicht nur musikalisch heiß her. Sechs Bands und als zusätzliches Highlight auch noch Petra Schwar, die als Helene Fischer Double dem Publikum einheizte, boten auf drei Bühnen Wathlingen ein tolles Programm.

Bürgermeister Tosten Harms freute sich über ein gelungenes Musikfestival in Wathlingen. Während in den vergangenen Jahren oftmals das Wetter nicht mitspielte, war am Samstag alles perfekt. Wie gewohnt wurden wieder Bühnen am Schmiedeberg, an der Sparkasse und an der Volksbank aufgebaut. Los ging es um 18:30 Uhr, als „amberligt“, „Long & Roll“ und „BoomAranK“ geleichzeitig auf den drei Bühnen dem Publikum ein abwechslungsreiches musikalisches Programm boten. Die Besucher konnten sich die Musikrichtung frei wählen und vor der Band ihrer Wahl verweilen und feiern.

Dann war „Schichtwechsel“ angesagt. Petra Schwar, die als Helene Fischer Double auftrat, gab gekonnt Lieder des deutschen Stars wieder. Professionell und charmant begeisterte die Münsteranerin das Publikum, das mittanzte und sang. Erst seit eineinhalb Jahren tritt Schwar als Double auf, und es war in Wathlingen ihr 99. Auftritt. Ganz wie es sich für einen „Star“ gehört, widmete sie sich nach ihrem Auftritt dem Publikum und schrieb Autogramme.

Auf der Sparkassen-Bühne folgte die Country-Band „Little-Country-Gentleman“. Schwungvoll ging es auch gleich mit den Country-Classics und Songs aus der New American Country Music los. Schnell füllte sich der Bereich vor der Bühne, und es wurde passend zur Musik getanzt.

Nach der ambitionierten Leistung von „Long & Roll“ am Schmiedeberg folgten um 22:00 Uhr „Elsa Hell“. Die 80er mit ihrer Party Stimmung standen bei der Band auf dem Programm. Nach der Country-Music auf der anderen Bühne, hatten Fans der Neuen Deutschen Welle hier einen sicheren Hafen zum Feiern gefunden.

Auf der Volksbank-Hauptbühne folgte nach Petra Schwar nach einer kurzen Umbauphase die Hannoveraner Band „Agent Dee“. Trotz des Ausfalls ihres Drummers, hatten sie kurzfristig einen guten Ersatz gefunden. Nach dem bandinternen Ritual unter dem Namen „Blubberlutsch“, konnte es auch hier mit rockigen Liedern von Brian Adams, Bon Jovi oder Katy Perry weitergehen.

Bis in die Nacht hinein wurde dem Publikum einiges geboten. Trotz der Warnung vor Gewitter, konnten alle frohen Mutes und unbeschwert feiern, denn die Gewitterfront verschonte die Feierwütigen.

Redaktion
Celler Presse
Fotos: Tobias Franke, Catrin König, Thomas König

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