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Welfenallee: Zwei Kreisel sollen für besseren Verkehrsfluss sorgen

CELLE. Am 7. September geht es los. Zuerst wird der Kreisel an der Einmündung zur B 214 in Angriff genommen. Bis Ende dieses Jahres soll das Projekt abgeschlossen sein. 2016 geht es mit Kreisel Nummer zwei an der Kreuzung Heese/Fuhrberger Straße weiter. 2,3 Millionen EURO werden hier einschließlich der Sanierung der Abwasser- und Regenkanäle investiert. Das Land fördert die Straßenbaumaßnahme mit 1,1 Millionen EURO.

Jens Hanssen, Fachbereichsleiter Straßenverkehrsbetriebe, Jörg Frohnert, Fachdienstleiter Verkehr und Bauleiter Jens Tristram erläuterten in einem Pressetermin das städtische Vorhaben. Der Kreisel im Nordteil der Welfenallee – also die Einmündung zur B 214 – stellt eine besondere Herausforderung dar, da der Verkehr auf der B 214 mit täglich 17.000 Fahrzeugen weiter fließen muss. So wird die alte Nienburger Straße – derzeit noch Sackgasse – wieder reaktiviert. Über diesen Schlenker fließt dann der Verkehr in beiden Richtungen. Das Problem liege nur darin, dass ein Abbiegen – egal aus welcher Richtung – in die Welfenallee für die Dauer der Bauzeit nicht möglich sein wird. Damit der Verkehr von der Welfenallee zur B 214 abfließen kann, wird die Alte Fuhrberger Straße zur Einbahnstraße Richtung B 214. Wie Jörg Frohnert betonte, werde es größere Umleitungen nicht geben, weil die Hauptverkehrsströme aufrecht erhalten werden können.

Die Arbeiten werden im „Minusbereich“ begonnen. Zunächst müssen die Abwasser- und Regenwasserkanäle saniert werden. Dann erst kann mit den Arbeiten am Kreisel begonnen werden. Das wird ca. Mitte September der Fall sein.

Redaktion
Celler Presse

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