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Tanz-Camp Celle mit Staraufgebot

CELLE. Die Tanzschule „Body-Talk“ in Celle lud am Wochenende zu einem Tanz-Camp ein. Die rund 50 Teilnehmer konnten dabei zwischen unterschiedlichen Workshops wählen und sogar über Nacht bleiben. Von Weltmeistern lernen war die Devise, denn mit JetOne, Dave und Mr. Quick sind wahre Größen der Tanzszene nach Celle gekommen.

HipHop und Street Dance sind gerade bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Die Tanzschule „Body-Talk“ wollte da Interessierten etwas Besonderes bieten. Neben den „normalen“ Tanzstunden konnten sie an diesem Wochenende am Tanz-Camp teilnehmen. Zwei Tage wurde dabei durchgetanzt, viel gelernt und geredet. Der Spaß durfte dabei nicht fehlen. Bei einer wirklich familiären Stimmung hatten alle aufeinander aufgepasst und bei den reichhaltig aufgetischten Gaben, konnte keiner verhungern oder verdursten.

Doch das Lernen durfte nicht zu kurz kommen. Dafür konnte die Tanzschule den amtierenden UDO-Weltmeister Dave, von der Gruppe Special Delivery, gewinnen. Nach dem gemeinsamen Warmmachen, stieg Dave auch gleich in das Programm ein. Choreografien und Bewegungsabläufe standen dabei im Mittelpunkt.

Dave war aber nicht der einzige Stargast an diesem Wochenende. Die Tanzgrößen gaben sich nämlich die Klinke in die Hand und so folgte auf Dave – Jeton Supnaj alias JetOne. Viele kennen ihn bereits aus der ProSieben Fernsehsendung „Got To Dance“. Gemeinsam mit der Gruppe „Life Message“ stand er vor wenigen Wochen im Finale der Sendung. JetOne war bereits als Kind schon einmal in Celle zu einem Tanzturnier. Er hat seine Karriere mit dem BreakDance begonnen und ist mittlerweile zu den Profis gewechselt. Sein Terminkalender ist gerade nach der TV-Show voll. JetOne und die Tanzschule kennen sich bereits von Auftritten und so kam der Kontakt zustande.

Der Mannheimer David Quick forderte die Teilnehmer im Anschluss mit seinem Programm. Quick war der einzige deutsche Juror der kürzlichen UDO-Weltmeisterschaft in Glasgow und ist selbst bei zwei Verbänden Weltmeister. Er liebt und lebt das Tanzen. Voller Elan und mit Leidenschaft blieb er über Nacht, um möglichst viel Wissen zu vermitteln. Ihm ist es wichtig, dass die Schüler auch Fehler machen. Aus Fehlern lernt man, so Quick und es entstehen dadurch auch neue kreative Ideen. Die Teilnehmer müssen aber dran bleiben und das Erlernte für sich weiterentwickeln.

In die Reihen der Großen schloss am Sonntag auch Jason auf. Als Flüchtling kam er im November 2014 aus dem Sudan nach Deutschland und überzeugte durch sein tänzerisches Können. Jason konnte durch seine filigranen Bewegungsabläufe überzeugen und vermittelte diese Leichtigkeit gekonnt an die Teilnehmer. Mit Spaß an der Bewegung und der passenden Musik, entwickelte er mit der Gruppe schnell eine Choreografie.

Sicherlich wird das Tanz-Camp nicht das letzte sein. Die Tanzschule „Body-Talk“ bietet immer wieder besondere Workshops und diese Camps.

Redaktion
Celler Presse

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