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Der 6. Celler HANDGEMACHT-Markt zieht viele Besucher an

CELLE. Nach dem Umzug in die CD-Kaserne blüht der HANDGEMACHT-Markt auf und zieht wieder einmal viele Besucher an. Stöbern zwischen Kunsthandwerk, regionalen Produkten und Kuriosem ist immer ein Highlight. Die Besucher konnten in aller Ruhe in den Hallen flanieren, schauen und verkosten.

Besen, Schmuck, Glas, Seifen, Bilder, Grafiken, Lichtobjekte, Bekleidung, Accessoires, Käse, Schinken- und Wurstspezialitäten – das Angebot ist so vielseitig, wie die Aussteller selbst. Aus der ganzen Bundesrepublik schließen sie sich den Märkten an, um ihre Kunst und ihr Angebot dem breiten Publikum zu präsentieren.

Der HANDGEMACHT-Markt besucht mittlerweile zum 6. Mal die Residenzstadt und fühlt sich auf dem Gelände der CD-Kaserne richtig wohl. Die Besucher haben jede Menge Platz zum Parken und können in den Hallen bei Wind und Wetter ungestört flanieren und es sich gut gehen lassen.

Während die Marxdorfer Liköre bereits zu den “alten Hasen” gehören, schaut Gunter Dietrich zum ersten Mal mit seinen Bürsten und Besen vorbei. Die Bürsten-Manufaktur Dresden ist eine Einrichtung des Blindenhilfswerks Dresden und bietet eine große Auswahl an den verschiedensten Bürsten für jede erdenkliche Verwendung. Dietrich ist von der Stadt und den Menschen begeistert, denn seine Bürsten waren gefragt.

Ein weiterer Hingucker waren die Faltschnittkarten von Christel Kling vom Christels Kartenhaus aus Dorsten. Wahrlich handgemacht, schneidet Kling in einer filigranen Schnitttechnik die Motive aus. Beim Ausklappen der Karten entstehen dann wundervolle 3-D Modelle. Im Programm hat Kling auch eindrucksvolle „Micro-Wood“-Karten. Nach demselben Klapp-Prinzip öffnen sich diese hauchdünnen aber unverwüstlichen Holzfurnierkarten. Die 3-D Motive dort sind hineingelasert und besitzen so ein hohes Detailreichtum. Christel Kling kündigt bereits die neue Celle-Karte an. Diese spezielle Karte mit Celler Motiven wird sie dann am nächsten HANDGEMACHT-Markt vom 6. – 7. Februar 2016 anbieten.

Die Händler ziehen aber nicht alle mit dem HANDGEMACHT-Markt zum nächsten Standort, sondern reisen auch noch zu anderen Märkten. Während Christels Kartenhaus zu einem Markt nach Lüneburg weiterreist, wird die „Käsealm“ mit seinen Käse- und Schinkenspezialitäten aus dem Bregenzer Raum zu den „Winterträumen“ am Schloss Eldingen weiterreisen.

Der HANDGEMACHT-Markt bietet also auch immer selbst Abwechslung. Die „alten Hasen” der Aussteller haben Celle und die Menschen lieb gewonnen – was auf Gegenseitigkeit beruht.

Der HANDGEMACHT-Markt kommt wieder nach Celle, am:
6. und 7. Februar 2016

Redaktion
Celler Presse

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