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Aschenputtel – das Musical: Das Märchen von Prinz „Gurkennase“ und Prinzessin „Becherschmeiß

CELLE. Von der verhassten Stieftochter zur freudestrahlenden Prinzessin: wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Aschenputtel und das schönste Happy End aller Zeiten! Der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi präsentierte heute in der Congress Union den märchenhaften Klassiker fröhlich und dennoch romantisch inszeniert als einmaliges Familien-Erlebnis!

Es ist die ewig junge Geschichte: Trotz aller Widrigkeiten am Hofe ihrer Stiefmutter lässt sich das brave Mädchen Aschenputtel nicht unterkriegen. In ihrer Gutmütigkeit und in ihrem reinen Herzen bleibt sie unerschütterlich und hält an ihrem Traum vom Glück fest. Eines Tages, so will es das Schicksal, begegnet Aschenputtel ihrem Traumprinzen. Auf dem munteren Weg zur Prinzessin darf sich Aschenputtel der Unterstützung vieler fabelhafter Wesen und einer immer im rechten Moment auftauchenden guten Fee sicher sein, die mit Zauberkraft die Linsen sortiert und das passende Ballkleid besorgt. Das Abenteuer des tapferen Mädchens nimmt seinen Lauf und am Ende wird Aschenputtel ihren Prinz in Herz und Arme schließen können. Aber so einfach ist es nicht: Aschenputtels Geschichte beginnt sehr traurig. Nach dem Tod ihrer Mutter heiratet der Vater nochmals, und so muss Aschenputtel unter ihrer bösen Stiefmutter und deren Tochter leiden. Aschenputtel wird zur Hausmagd, während ihre Stiefschwester ein unbeschwertes Leben führt. Als der König Alfons zum Ball einlud, wollte die hysterisch Stiefmutter natürlich ihre Tochter dem Prinzen als Gemahlin andienen, während Aschenputtel wieder zum Sortieren der Linsen verurteilt war. Zu Aschenputtels Glück kam die Fee zu Hilfe, so dass sie beim Ball den Prinzen in die Arme schließen konnte. Und ihre Schwester hatte schon vorher kapituliert, schließlich wollte sie ja lieber studieren als Prinzessin sein. Da half auch der Zetern der Mutter nichts, denn schließlich passte der verloren gegangene Schuh auch nur Aschenputtel. Wem der Schuh passte, sollte seine Braut sein, hatte der Prinz verkündet. Das rührte nicht nur den König sehr, sondern brachte auch Aschenputtels Stiefmutter zur Besinnung – Wendungen und Einsichten als Vorbild für das wirkliche Leben.

Die sechs Darsteller erwiesen sich als konditionsstark, schließlich mussten sie in mehrere Rollen schlüpfen. Dabei entfalteten sie ihre schauspielerischen Facetten. Katharina Becker erst als Stiefschwester hatte dann ihren Spaß in der zweiten Rolle als Hofnarr zur Bespaßung des Königs. Stefan Peters hatte in der Rolle als Knecht unter der Herrin zu leiden und entfaltete als König eine humorvolle und menschliche Seite. Catrin Omlohr als Stiefmutter brillierte mit Kommandoton und diabolischen Zügen und zeigte in der Rolle als Koch eine ganz andere Seite ihres Talents. Die Darsteller hatten eine temporeiche Choreographie zu absolvieren. Außerdem erwiesen sie sich als routinierte Sängerinnen und Sänger, so dass das Celler Publikum – vorwiegend natürlich Kinder in Begleitung von Eltern oder Großeltern – auf seine Kosten kam.

Das altbekannte Märchen „Aschenputtel“ diente schon als Vorlage für viele Theaterfassungen, für die Oper Das romantische Märchen vom Aschenputtel – oder Cinderella wie es im englischsprachigen Raum heißt – ist eine Geschichte über den Glauben an die wahre Liebe. Mit großer Hingabe an das Original wird die Parabel über das unerschütterlich Gute im Menschen von den Machern des Theater Liberi humorvoll, spannend und mit modernen Facetten in ein Musical-Abenteuer umgesetzt, das für Jung und Alt geeignet ist.

Nachdem bereits die Erfolgsmusicals „Peter Pan“, „Die kleine Meerjungfrau“ und „Schneewittchen“ aus dem Hause Liberi fast eine halbe Million Zuschauer begeistert haben, ist nun auch die Neuinszenierung des Grimm´schen Märchenstoffes „Aschenputtel“ ein großartiges Live-Familien-Erlebnis geworden. Ein junges Ensemble, einfallsreiche Kostüme und ein sparsames aber passendes Bühnenbild lassen die Inszenierung von Helge Fedder lebendig werden; die anspruchsvollen Hits der Musiker Christoph Kloppenburg und Christian Becker gehen ins Ohr und unter die Haut. Kurzum: Garantiert beste Musical-Unterhaltung für Jungs und Mädchen ab vier Jahren und für alle, die die Prinzessin oder den Prinzen in sich zumindest für ein paar Stunden einmal wieder zum Leben erwecken wollen!

PR/Redaktion
Celler Presse

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