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Flüchtlingsunterkunft Hohe Wende: Statt 500 nur 250 Plätze

CELLE. Nach Mitteilung von Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende habe das niedersächsische Innenministerium die Zustimmung gegeben für den Betrieb der Flüchtlingsunterkunft Hohe Wende im Eigenbetrieb der Stadt. So werde angestrebt, den Betrieb zum 1. Oktober 2016 aufzunehmen.

Nach der Freigabe durch das Innenministerium können nun die notwendigen Personal-Strukturen zum 1. Juni aufgebaut werden. Auch können nun die Gewerke für den Umbau der ehemaligen Kaserne ausgeschrieben werden. Ursprünglich wurde von der Unterbringung von 500 Flüchtlingen ausgegangen. Wegen des Rückgangs der Flüchtlingszahlen werde die Planung auf 250 Plätze ausgerichtet. Da diese Einrichtung in der Regie der Stadt liege, bleiben davon Entscheidungen im Hinblick auf die Notunterkunft in Scheuen unberührt; darüber habe das Land zu befinden. Die Aufnahmekapazität in Scheuen war kürzlich von 1.000 auf 1.300 Plätze erweitert worden. Aktuell sind dort 200 Flüchtlinge untergebracht.

Redaktion
Celler Presse

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