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Vom „Sockenbaum“, Sumpfdotterblumen und fetten Hennen – Kräuterkisten, Kunst und Kuriositäten auf dem Pflanzenmarkt im Heilpflanzengarten

CELLE. Trotz des kühlen und wechselhaften Wetters lockte die Pflanzentauschbörse auch in diesem Jahr wieder viele Interessenten an. Informationen über die zu erstehenden Pflanzen, sowie praktische Pflegetipps ließen sich austauschen. Die Vorzüge der Tauschbörse wurden dabei jedoch kaum beansprucht. Ob Teichpflanzen oder Kräuter, Chilipflanzen oder Kastanien, für jeden Geschmack und Geldbeutel gab es die passende Pflanze.

Neben den vielfältigen Vorzügen der Botanik gab es selbstgemachte Speisen und Kunsthandwerk. Am sogenannten „Sockenbaum“ von Christel Wingenroth und ihrer Schwester Karola Kutsch hingen bereits die Früchte, während es gebastelte fette Hennen neben den gleichnamigen Pflanzen (Fetten Hennen) zu erstehen gab.

Des Weiteren stellten einige Gesellschaften, u.a. der Friedhofsbetrieb der Stadt Celle, der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V. (VEN) und die Volkshochschule (VHS) ihre Arbeit vor. Martina Hancke, VHS, informierte über die „offene Pforte Celle“. Im Anschluss verschenkte sie ihre mitgebrachten Pflanzen, während manch Besucher sich nicht von seinen gesammelten Einkäufen trennen wollte.

Jährlich teilnehmende Käufer kamen bereits vorbereitet mit Rollkisten und Körben, während andere ihre Schätze den tragenden Rollen (des männlichen Geschlechts) vorbehielten. Mit warmen Obst- und Blechkuchen, Suppe und Heißgetränken sorgte das Café KräuThaer bestens für das leibliche Wohl.

Redaktion
Celler Presse

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