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Vorstellung der Direktkandidaten des Wahlkreises 44 Celle/Uelzen

CELLE. Wir stellen hier die Direktkandidaten der Parteien vor. Nur der Kandidat/die Kandidatin, der/die die einfache Mehrheit von allen Wählerinnen und Wählern im Wahlkreis 44 Celle/Uelzen erhält, zieht direkt  in den Bundestag ein.

Henning Otte, CDU, Kirsten Lühmann, SPD, Heiko Wundram, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Paul Stern, Die LINKE., Anja Schulz, FDP, Thomas Ehrhorn, AfD, Philip Siebold, Freie Wähler

Henning Otte, CDU 

Als direkt gewählter Abgeordneter des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Celle/Uelzen habe ich in den vergangenen 12 Jahren für die Bürgerinnen und Bürger hier vor Ort viel erreichen können!

Des Standort Bergen ist nach dem Abzug der britischen Streitkräfte nicht in einen Dornröschenschlaf gefallen, sondern durch die Aufstellung des deutsch-niederländischen Panzerbataillons 414 eines der Leuchtturmprojekte der Bundeswehr geworden. Die Stadt zeigt für die weitere Entwicklung Initiative, es herrscht Aufbruchsstimmung.

Auch Celle-Wietzenbruch hat durch die Aufstellung des Feldwebel-/Unteroffizieranwärterbataillone sowie des Ausbildungszentrums Luftbeweglichkeit weiter an Attraktivität gewonnen. Ebenso wie das Technische Ausbildungszentrum der Luftwaffe und die Heideflieger in Faßberg. Statt Abbau gibt es bei uns Aufwuchs. Durch meine Position als verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion konnte ich hier das Band zwischen meiner Heimat und unserer Bundeshauptstadt gut stärken.

Zur Attraktivität und Lebensqualität gehört für mich untrennbar eine gute Infrastruktur:

Wenn die Wähler mir am 24. September wieder ihr Vertrauen schenken, werde ich weiter für gute Rahmenbedingungen für Arbeitsplätze vor Ort kämpfen auch für unsere Erdöl- und Erdgasserviceindustrie.

Ich möchte weiter daran arbeiten, Bildungs- und Betreuungsangebote – wie beispielsweise die Ganztagsbetreuung – und damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Von enormer Wichtigkeit sehe ich es an, eine flächendeckende Gesundheitsversorgung in unserem ländlichen Raum sicherzustellen. Auch das wird weiter mein Anliegen sein.

Die Erschließung mit schnellem Internet geht voran: In den nächsten zwei Jahren werden die weißen Flecken im Landkreis verschwunden sein, sofern sich genügend Interessenten zum Anschluss verpflichten. Der Landkreis selbst hat die Projektentwicklung in die Hand genommen. Ich freue mich auch als stellvertretender Landrat darüber, dass wir in Berlin diese Maßnahme mit 14,5 Mio. Euro unterstützen konnten. Hierin liegt eine Basis für die Zukunft um unseren eher ländlich geprägten Raum für Gewerbe, aber auch Familien attraktiv zu halten.

Die Fertigstellung der Celler Ortsumgehung muss so schnell wie möglich kommen, um die belasteten Anwohner der Durchgangsstraßen zu entlasten, die Verkehrslage in und um Celle zu entspannen und um unseren Nordkreis besser anzubinden. Sowie Baurecht besteht, muss auch mit sofortiger Vollziehung gebaut werden. Weitere Verzögerungen können wir uns nicht erlauben. Die finanziellen Mittel stehen hierfür in Berlin bereit.

Außer Frage steht für mich auch, dass der Bau der A 39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg kommen muss. Er entlastet nicht nur Bundesstraßen, sondern führt insbesondere im östlichen Landkreis zu einer verbesserten Anbindung an die Großräume.

Froh bin ich darüber, dass es gemeinsam mit den Bürgerinitiativen gelungen ist, eine Zerschneidung der Landschaft für eine neue Güterschienentrasse zu vermeiden und stattdessen der Personenverkehr auf der Bestandstrecke verbleiben kann.

Als verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion kenne ich die weltweiten, insbesondere sicherheitspolitischen Herausforderungen. Unser Land ist stabil. Mit einer Politik aus Überzeugung und in Verantwortung für die Menschen in unserem Land wollen wir Deutschland weiterhin in eine gute und sichere Zukunft führen.

Deutschland ist ein liebens- und lebenswertes Land, in dem man gut wohnen, arbeiten und leben kann. Bei uns gibt es mehr Beschäftigung als je zuvor. Die Zahl der Arbeitslosen ist auf dem tiefsten Stand seit der Deutschen Einheit. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste in Europa. Die Wirtschaft wächst. Löhne und Renten sind deutlich gestiegen und steigen weiter. Die sozialen Sicherungssysteme sind so solide finanziert wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Wir investieren viel in Bildung, Forschung und Infrastruktur, damit Deutschland auch künftig das Land der Innovationen und der guten Startchancen für alle Kinder bleibt.

Deutschland ist ein Land, auf das man sich verlassen kann – gerade in Zeiten, in denen sich viel verändert. Deutschland ist ein gesuchter Partner bei der Bewältigung von Krisen und globalen Herausforderungen. Dass Deutschland gut dasteht ist ein Erfolg der Menschen im ganzen Land. Der Menschen, die Verantwortung für ihre Mitarbeiter übernehmen, die an neuen Ideen tüfteln, die ihre Familien versorgen und die sich für andere einsetzen.

Wir haben die Herausforderungen, die der enorme Zustrom von Flüchtlingen an uns gestellt hat, aktiv angenommen und die Weichen gestellt, dass sich diese Situation nicht noch einmal wiederholt, und die sich bietenden Chancen zur Erneuerung unserer Strukturen und Regelungen genutzt. Es ist selbstverständlich, dass niemand in unserem Land bleiben darf, der keinen Anspruch hat oder gar unser Gastrecht missbraucht. Hier muss mit aller Härte des Gesetzes vorgegangen werden.

Wir haben auch für 2018 einen Haushalt ohne neue Schulden vorgelegt – das vierte Jahr in Folge! Dies ist für uns eine Frage der wirtschaftlichen Solidität, des Vertrauens, aber auch der Generationengerechtigkeit.

Gleichzeitig ist für uns die Investition in die Zukunft ein absolutes Muss, vor allem

im Bereich Infrastruktur und bei der Forschung und Entwicklung. Über eine massive Entlastung von Ländern und Kommunen haben wir auch dort erhebliche Investitionsspielräume freigesetzt. Und das alles ohne neue Steuern und ohne höhere Steuern. Ein Kernpunkt der CDU Politik.

Ich werbe um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in meinem Wahlkreis, damit ich mich weiterhin erfolgreich für die Menschen vor Ort einsetzen kann. Auch und damit wir keine linke Republik bekommen sondern Deutschland mit Stabilität und Kontinuität weiterhin gut regiert wird mit Angela Merkel an der Spitze als Bundeskanzlerin unserer Bundesrepublik Deutschland.

Kirsten Lühmann, SPD 

Die Heideregion ist meine Heimat. Seit drei Jahrzehnten wohne ich mit meiner Familie in Hermannsburg – ich bin verheiratet, habe drei Töchter und sechs Enkeltöchter. Vor meiner Zeit im Bundestag war ich Polizeibeamtin und kenne deshalb alle Seiten unserer Region. Ich weiß, was sehr gut läuft und ich kenne auch die Probleme aus nächster Nähe.

Seit 2009 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestags. Als verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion bin ich mitverantwortlich für die verkehrspolitische Ausrichtung der SPD. Zudem bin ich Mitglied im Unterausschuss Kommunales und stellvertretendes Mitglied im Innenausschuss.

Was ich in den vergangenen Jahren für die Region erreicht habe:

In der Verkehrspolitik habe ich an wichtigen Entscheidungen für unsere Region mitgearbeitet. Die Ortsumfahrung Celle wurde in den vordringlichen Bedarf im neuen Bundesverkehrswegeplan einsortiert. Hier muss möglichst schnell Baurecht hergestellt werden, diese Strecke ist von großer Bedeutung für den ganzen Landkreis Celle. Alle Hausaufgaben sind gemacht, wir warten nur noch auf die Entscheidung des Gerichtes, dass sein Urteil noch für dieses Jahr angekündigt hat. Auch im vordringlichen Bedarf findet sich die Ortsumfahrung in Eschede und im weiteren Bedarf mit Planungsrecht die Ortsumfahrung für Bergen. Ich freue mich, dass diese sinnvollen Verkehrsprojekte nun – wenn auch mit unterschiedlicher Priorität – Realität werden können.

Bei der Schiene ist für unsere Region das modifizierte AlphaE aufgenommen worden. Diese Maßnahme ist das Ergebnis jahrelanger Debatten. Zu Beginn der Diskussion über die Alternativen zur Y-Trasse habe ich das Alpha ins Spiel gebracht, einen intelligenten Ausbau der Schienenbestandsstrecken. Das hat den Dialog belebt und einen Weg zu einer sinnvollen Alternative abseits von Neubaustrecken eröffnet. Im Ergebnis hat es dazu beigetragen, dass ein großer Konsens gefunden und unsinnige Neubaustrecken verhindert worden sind. Jetzt kommt es darauf an, dass wir für die Bahnanlieger in Unterlüß, Eschede und Celle optimalen Lärmschutz verwirklichen und durchsetzen. Dazu wird es einen „Runden Tisch“ geben, der voraussichtlich im nächsten Jahr mehrfach tagen wird und an dem alle interessierten Initiativen und Einzelpersonen teilnehmen können. Ich bin sicher, gemeinsam schaffen wir das.

Auch die Stromtrasse Suedlink ist ein bewegendes Thema der vergangenen Jahre. Wir haben in dieser Legislaturperiode durchgesetzt, dass Erdverkabelung Vorrang hat. Das ist ein wichtiger Schritt. Nun müssen wir dafür sorgen, dass die Verlegung der Kabel mit geringstmöglichen Beeinträchtigungen für die Menschen stattfindet. Die Truppenübungsplätze als mögliche Trasse dürfen nicht nur im Bereich Fallingbostel zur Verfügung gestellt werden, sondern auch die Bürger und Bürgerinnen im Landkreis Celle sollten durch die Verlegung über den Truppenübungsplatz Bergen profitieren.

Folgende Schwerpunkte will ich in den kommenden vier Jahren setzen:

Gute Infrastruktur: Auch in Zukunft werde ich mich intensiv für die Infrastrukturprojekte in unserer Region einsetzen. Die Ortsumfahrungen müssen verwirklicht werden, die Schienenausbauprojekte mit Verbesserungen beim Lärmschutz umgesetzt werden. Breitbandinternet muss es flächendeckend geben.

Mehr Bürgerbeteiligung: Wer wissen will, wo der Schuh drückt, der muss die Menschen vor Ort fragen. Vieles lässt sich in der Praxis und im gemeinsamen Gespräch viel leichter klären, als es manchmal in der grauen Theorie scheint. Und jedes Problem lässt sich besser lösen, wenn alle Beteiligten ernstgenommen werden. Die Bürgerbeteiligung zur Alpha-E-Variante mit dem Dialogforum Schiene Nord ist dafür ein gutes Beispiel. Davon brauchen wir mehr.

Stabile Kommunen: Wir brauchen gute öffentliche Infrastruktur. Kostenlose Kinderbetreuung, gut ausgestattete Schulen, gute Ausbildung und Ausrüstung bei Feuerwehr und Polizei. Dafür brauchen wir stabile öffentliche Finanzen. Ich setze mich dafür ein, dass der Bund hier seinen Beitrag leistet.

Erfolgreiche Integration: In unserer Region leben die verschiedensten Menschen. Viele Familien sind schon Generationen hier, andere sind dazu gekommen – viele als dauerhafte Einwohnende, wie zum Beispiel die Jesiden, andere mit einer unsicheren Perspektive, wie die Geflüchteten. Sie alle haben berechtigte Interessen, die im Sinne einer guten Nachbarschaft zum Vorteil aller zusammengebracht werden müssen. Die Kommunen müssen bei dieser Integrations-Aufgabe vom Bund weiter finanziell unterstützt werden.

Gleiche Chancen: Als eine der ersten Streifenpolizistinnen in Niedersachsen überhaupt weiß ich genau, wie es ist, von anderen auf Grund von Vorurteilen unterschätzt zu werden und Chancen verwehrt zu bekommen. Ich bin fest davon überzeugt, egal ob Mann oder Frau, alteingesessen oder neu zugezogen, reich oder arm – alle haben die gleichen Chancen auf ein gutes Leben verdient. Ich ganz persönlich werde mich in Berlin weiter dafür einsetzen, dass sie diese Chancen auch bekommen. Dazu möchte ich die vielen in den vergangenen Jahren angeschobenen und begleiteten, kleineren und größeren Projekte zu einem positiven Abschluss bringen. Die Verwirklichung der Barrierefreiheit des Unterlüßer Bahnhofs oder des GVHs sind nur einige Beispiele für unsere Region.

Auch die personelle und sächliche Ausrüstung der Bundeswehr wird weiter ein wichtiger Punkt in meiner Arbeit sein. Gemeinsam mit den Interessenvertretenden müssen die Bedarfe erhoben und die nötigen Haushaltsmittel bereitgestellt werden.

Unsere Heimat und die Menschen, die hier leben, liegen mir sehr am Herzen. Mir ist es wichtig, für Bürgerinnen und Bürgern immer ansprechbar zu sein. Ich helfe wo ich kann. Gerne komme ich mit den Menschen persönlich ins Gespräch – Möglichkeiten dafür gibt es viele: bei meiner Bürgersprechstunde in Celle, direkt vor Ort und auch auf meiner Sommertour.

Heiko Wundram, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Name:
Heiko Wundram

Alter:
35 Jahre, geboren 27.02.192

Beruf:
Technischer Angestellter in einem mittelständischen IT-Betrieb

Am 24. September stimmen Sie über die Zusammensetzung des Deutschen Bundestages ab. Ich trete bei der Wahl als Direktkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an und möchte meinen Einsatz im Celler Kreistag für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz, für eine ökologische Landwirtschaft, für die offene und freie Gesellschaft, für die Energiewende vor Ort, für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik und für die Ausgestaltung der Digitalisierung im ländlichen Raum zukünftig als ihr GRÜNER Abgeordneter für Celle und Uelzen im Bundestag fortsetzen.

Was will ich gemeinsam mit starken GRÜNEN im Bundestag erreichen?

PKW- und LKW-Verkehr tragen in erheblichem Maße zum Ausstoß von Kohlendioxid bei. Sie sind einer der Verursacher des menschengemachten Klimawandels. Um die Erderwärmung auf maximal zwei Grad zu begrenzen, muss Verkehr erneuerbar umgestaltet werden. Diesel- und Benzinautos haben hierbei keine Zukunftsperspektive. Neben der Förderung von ausstoßfreien Autos, die individuelle Mobilität sicherstellen, setze ich mich dafür ein, dass kommunale Nahverkehrsnetze finanziell unterstützt und stärker an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer orientiert werden. Hierzu gehören auch gute und sichere Fahrradwege.

Nicht nur die Verkehrsnetze der Zukunft brauchen eine gute, flächendeckende Internetversorgung, sondern auch Menschen und Wirtschaft. Ich setze mich deshalb für einen konsequenten und öffentlich geförderten Breitbandausbau mit Glasfasertechnik ein. Eine Mindestversorgung mit 50 Mbit/s ist notwendig, um einen zukunftsfähigen Anschluss an die Digitalisierung zu erreichen. Ein verlässlicher Internetanschluss als Grundversorgung stärkt die Teilhabe am politischen und gesellschaftlichen Leben, in der Stadt und auf dem Land, und ermöglicht ebenso ganz neue Formen der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.

Ein freies und offenes Netz schützt seine Nutzerinnen und Nutzer vor staatlicher und privatwirtschaftlicher Totalüberwachung. Deshalb lehne ich Staatstrojaner und Vorratsdatenspeicherung ab. Netzneutralität wiederum stellt Chancengleichheit für Startups und Großkonzerne im Internet her. Ich setze mich deshalb dafür ein, dass der digitale Wandel noch stärker als Querschnittsaufgabe umgesetzt wird und deshalb Internetinfrastruktur, Regulierung und gesellschaftspolitische Auswirkungen der Digitalisierung zukünftig durch ein eigenes Digitalministerium koordiniert werden.

Massentierhaltung schadet Mensch, Umwelt und Natur. Immer größere Ställe, unkontrollierter und massenhafter Antibiotikaeinsatz und Qualaufzuchten sind ein Irrweg der massenindustriellen Landwirtschaft, der weder von Verbraucherinnen und Verbrauchern gewünscht wird, noch die Existenz von Bäuerinnen und Bauern sichert. Ich setze mich dafür ein, dass stattdessen bäuerliche Betriebe und bäuerliche landwirtschaftliche Strukturen gestärkt werden, und dass Verbraucher- und Tierschutz bei der Produktion von Nahrungsmitteln zukünftig noch stärker durchgesetzt wird, etwa durch eine Lebensmittelampel.

Eine gemeinsame, europäische Zukunft garantiert Frieden und Freiheit. Eine Gesellschaft, die für Menschen Chancengerechtigkeit ermöglicht und die soziale Versorgung sicherstellt, ist die Grundlage für ein demokratisches Miteinander. Ich setze mich dafür ein, dass globale Herausforderungen zukünftig noch stärker global bewältigt werden. Europa und Deutschland müssen ihren Anteil an der globalen Bekämpfung der Folgen von Krieg, Terror und des Klimawandels verstärken. Hierbei dürfen wir nicht auf Abschottung setzen, sondern müssen stattdessen die offene und freie Gesellschaft gegen Rechtspopulisten verteidigen.

Gemeinsam mit starken GRÜNEN möchte ich mich im kommenden Bundestag für Ökologie, Nachhaltigkeit und ein demokratisches Deutschland in einem demokratischen Europa einsetzen und so meinen Einsatz für den Landkreis Celle auch im Bund fortsetzen. Deshalb bitte ich Sie:

Gehen Sie wählen, und wählen Sie am 24. September GRÜN!

Paul Stern, Die LINKE.

DIE LINKE schlägt umfassende Veränderungen in der Sozial- und Steuerpolitik vor, die für mehr Gerechtigkeit sorgen würden. Zum Beispiel eine Erhöhung des Kindergelds, die Einführung einer solidarischen Gesundheitsversicherung und ein Steuermodell, was mehr Gerechtigkeit bringt. Konkret wäre damit eine alleinstehende Pflegekraft in Hambühren mit 3.092€ entlastet, der Celler Bundestagsabgeordnete mit 23.215€ belastet.
Für mich ist die steigende Altersarmut ein zentrales Anliegen. In Celle verdienten Ende vergangenen Jahres 10.868 Beschäftigte (Vollzeit, ohne Auszubildende) weniger als 2.500 Euro brutto im Monat. Ein Bruttoeinkommen oberhalb dieser Grenze ist jedoch notwendig, um nach 40 Beitragsjahren nicht in die Grundsicherung zu fallen. Ursache für dieses Problem ist das Senken des Rentenniveaus, das im Jahr 2030 auf bis zu 43 Prozent absinken wird. Um hier sofort gegenzusteuern, sollte eine Solidarische Mindestrente von 1050€ netto eingeführt werden.

Auch die Zustände im Gesundheitswesen sind dramatisch. Der Personalmangel im Krankenhaus tötet deutlich mehr Menschen als Straßenverkehr und illegale Drogen zusammen: Zwischen 7 500 und 40 000 Menschen sterben jedes Jahr an Krankenhauskeimen. Doch statt Abhilfe zu schaffen, haben die letzten Bundesregierungen den Kostendruck gegenüber Patientinnen und Beschäftigten weiter verschärft. Unternehmen wurden hingegen entlastet, Pharmaindustrie und Krankenhauskonzerne machen Milliardenprofite. Deshalb kämpft DIE LINKE gegen den gefährlichen Personalmangel und das ungerechte Zwei-Klassen-System. DIE LINKE fordert eine solidarische Gesundheitsversicherung, in die alle einzahlen, um die Leistungen zu erhöhen. Damit lassen sich eine Aufwertung von Pflegeberufen und eine gesetzliche Personalbemessung finanzieren. Wir brauchen mehr Personal in Pflege und Gesundheit: Konkret sollen 100.000 Pflegekräfte in den Krankenhäusern zusätzlich eingestellt und die weitere Privatisierung von Krankenhäusern verhindert werden.

Als Jugendlicher bei den Pfadfindern, als Erwachsener bei den NATURFREUNDEN. Schon immer habe ich mich für die Erhaltung der natürlichen Umwelt eingesetzt, in Brokdorf, Wackersdorf, an der Startbahn West und viele Jahre im Wendland. Zuletzt beim Klimacamp im Rheinischen Braunkohlegebiet.

Für mich ist DIE LINKE die einzige Partei, die konkret und jetzt den Klimawandel stoppen will.
Sie fordert, dass Energie sauber sein muss. Deshalb: Fracking verbieten. Sofortiger Ausstieg aus der Energieerzeugung durch Uran und Kohle. Fracking ist keine Alternative.

Große Sorgen mache ich mir um die Zukunft der kurdischen Bevölkerung in ihren Siedlungsgebieten. Vor Ort habe ich mich kundig gemacht.
Für unsere kurdischen Mitbürger_innen ist die Türkeipolitik der Bundesregierung
eine einzige Provokation. Es ist nicht hinnehmbar, dass sie weiterhin den Bau einer Panzerfabrik
durch RHEINMETALL in der Türkei unterstützt und finanziert und dort Soldaten stationiert.
Notwendig ist ein sofortiger Abbruch aller militärischen Kontakte mit dem Erdogan-Regime.
Die Kommunen, auch Celle, leiden unter der Verschuldung.

Der Bund könnte gegen die hohen Zinslasten überschuldeter Kommunen leicht etwas tun, ohne selbst auch nur einen Cent zu riskieren: Würden Bund, Länder und Kommunen endlich gemeinsam Anleihen aufnehmen, könnten endlich auch Länder und Kommunen von den einmalig Nullzins-Konditionen des Bundes profitieren. Natürlich müssten alle Gebietskörperschaften weiterhin für ihre eigenen Schulden gerade stehen, jedoch eben zu den gleichen einmalig niedrigen Nullzinsen.

Alle Ausflüchte der Bundesregierung können nicht überzeugen. Zusammen mit den Ländern müsste dringend eine flächendeckende und nachhaltige Investitionsoffensive der Kommunen eingeleitet werden.

Dann könnte sich auch Celle einen Boule-Platz leisten, der den engagierten Spieler_innen seit Jahren verwehrt wird. Ich gehöre dazu. Als Verfechter der Förderung des Breitensportes sind alle Ansätze in dieser Richtung zu unterstützen.

Im Kleinen wie im Großen: Eine umfassende soziale, ökologische und kulturelle Veränderung ist angesagt. Dafür werde ich mich, wie seit vielen Jahren als Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Celle, als Bundestagsabgeordneter einsetzen. Sollte ich nicht gewählt werden, werde ich meine Arbeit als Anwalt der benachteiligten und ausgegrenzten Schichten der Gesellschaft unverdrossen weiterführen – Veränderung beginnt mit Opposition.

Anja Schulz, FDP

Mein Name ist Anja Schulz, ich bin 31 Jahre alt und Direktkandidatin der Freien Demokraten für den Wahlkreis Celle-Uelzen. Aufgewachsen bin ich in einem 130 Einwohner Ort im Landkreis Uelzen, in dem ich auch heute noch lebe. Ich bin gelernte Bankkauffrau und seit knapp sieben Jahren selbstständig in der Finanzberatung tätig. Neben meiner beruflichen Tätigkeit engagiere ich mich als ehrenamtliche Geschäftsführerin der Lebenshilfe Kreisvereinigung e.V. in Uelzen. Zur Wahl habe ich mich aufstellen lassen, weil ich etwas verändern und bewegen will.

In der Zukunft werden wir vor vielen Herausforderungen stehen, die die Digitalisierung, unser Bildungssystem und Generationengerechtigkeit und ein geeintes Europa betreffen. Die Welt dreht sich immer schneller. Mein Ziel ist es, den Wohlstand und Frieden in Deutschland zu wahren und zu stärken.

Damit alle Bürger die Möglichkeit haben, von den radikalen Umbrüchen zu profitieren, setzen wir Freien Demokraten weltbeste Bildung, als Schlüssel für Gerechtigkeit und Chancengleichheit, in den Fokus unserer Politik. Bildung ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben. Daher muss Bildungspolitik zukünftig eine gesamtstaatliche Aufgabe sein. Wir wollen das Kooperationsverbot von Bund und Ländern aufheben. Wir müssen mehr investieren und Standards aussprechen. Abschlüsse müssen deutschlandweit vergleichbar sein. Dabei müssen wir uns am Niveau der besten Bildungssysteme orientieren. Es muss leichter werden, auch bei einem Umzug in ein anderes Bundesland die Schule zu wechseln. Unsere duale Ausbildung wird weltweit kopiert und genießt hohe Anerkennung. Wir wollen sie daher stärken und die berufsbildenden Schulen finanziell besser unterstützen. Auch möchte ich, dass die Digitalisierung mehr Einzug in den Schulalltag nimmt. Die Schülerinnen und Schüler werden so besser auf die Anwendung von IT im Berufsleben vorbereitet.

Die Digitalisierung ist bereits in fast allen Lebensbereiche eingezogen, sowohl ins Privatleben, als auch ins Berufsleben. Die Zukunft ist digital. Deutschland hängt in diesem Bereich anderen Ländern meilenweit hinterher. Wir Freien Demokraten setzen uns daher für den Anschluss jedes Haushaltes an ein schnelles Glasfasernetz ein. Gerade hier auf dem Land ist das für unse Bürger von enormer Bedeutung. Es sichert Arbeitsplätze und Lebensqualität. Die Verwaltung soll in Vorbildfunktion vorangehen und digitalisiert werden. Warum muss ich beispielsweise für die Beantragung eines polizeilichen Führungszeugnisses oder die Ausstellung einer Meldebescheinigung zu einer Behörde? Das nimmt uns das kostbarste Gut, das jeder Einzelne nur begrenzt zur Verfügung hat, unsere Zeit. Also stoppen wir die Lebenszeitverschwendung und digitalisieren die Verwaltung.

Neben dem Zeitgewinn wollen wir Freien Demokraten den Bürgern, vor allem der starken Mitte, die maßgeblich für unseren Wohlstand verantwortlich ist, etwas zurückgeben. Wir wollen den Solidaritätszuschlag abschaffen und Bürokratie abbauen. Außerdem wollen wir Familien den Traum vom Eigenheim erleichtert und die Grunderwerbssteuer für die erste, selbstgenutzte Immobilie bis zu einem Kaufpreis von 500.000 Euro abschaffen. So haben mehr Familien die Möglichkeit Eigentum zu erwerben und können einen Grundstein für ein mietfreies Wohnen im Alter legen. Wir wollen die GEZ reformieren, damit sie sich um ihren Kernauftrag kümmern kann und dadurch die Beiträge für alle senken.

Leider ist die heutige Zeit nicht nur von positiven Nachrichten geprägt. In Zeiten von IS, Terrorismus und weltweiten Krisenherden, die zu ganzen Völkerfluchten führen, ist es wichtig, dass der Staat wieder Haushaltspriorität auf eine seiner Kernaufgaben legt. Die Investition in Polizei und Justiz. Wir wollen Polizei und Justiz personell, sowie materiell besser ausstatten. Der Staat muss hier zu 100% handlungsfähig sein. Da ich ein Verfechter von Bürgerrechten bin, möchte ich allerdings das bestehende Gesetze richtig angewandt werden, bevor Neue erlassen werden. Wir brauchen keine Überwachung nach dem Gießkannenprinzip von 82 Millionen Bürgern, sondern eine lückenlose Überwachung sogenannter Gefährder. Wir brauchen auch keine neuen Datensammlungen, sondern eine bessere Vernetzung der Behörden untereinander und mehr EU-Kooperationen bei der Verfolgung von Terroristen. Denn Terror macht nicht vor Ländergrenzen halt.

Zu guter Letzt setzte ich mich für die Stärkung der EU ein. Ich bin in einem Europa mit offenen Grenzen aufgewachsen. In dem ich ohne weiteres die Möglichkeit habe nach Italien oder Griechenland in den Urlaub zu fahren, in Frankreich zu studieren, in Spanien zu arbeiten oder einen Roadtrip von der Nordsee bis zum Mittelmeer zu machen. Das ist eine der größten Errungenschaften unserer Zeit und nicht selbstverständlich. Die EU sichert Frieden und Wohlstand. Wir brauchen die EU daher für die wirklich großen Dinge und nicht für Kleinigkeiten, z.B. für die gemeinsame Bewältigung der Flüchtlingskrise. Ich möchte die Beziehungen der EU-Staaten untereinander daher weiter festigen.

In meiner Wirklichkeit von Deutschland werden Bürgerrechte geachtet, wird niemand bevormundet oder gemaßregelt, sondern steht das Vertrauen in den mündigen Bürger an vorderster Stelle. Für mich ist sozial gerecht, wenn jedes Kind die gleichen Zugangschancen zur Bildung hat, sich frei entwickeln und seine Talente entfalten kann. Wenn diejenigen Menschen Unterstützung bekommen, die ihr Leben nicht aus eigenen Kräften stemmen können. In meiner Wirklichkeit geht es nicht zuallererst um Umverteilung, sondern um die Wertschätzung derjenigen, die viel leisten. In meiner Wirklichkeit kann ich mich überall sicher fühlen, weil ich weiß, dass der Staat mich schützt. In meiner Wirklichkeit bildet das Grundgesetz die Basis für ein friedliches und faires Zusammenleben der Gesellschaft.

Auf Basis dieser Grundpfeiler möchte ich in den Bundestag gewählt werden.

Thomas Ehrhorn, AfD

Seit meinem 14. Lebensjahr beobachte ich die stetigen kleinen, aber in ihrer Gesamtheit dramatischen politischen Veränderungen in unserem Land. Heute ist aus einem Rechtsstaat ein Linksstaat geworden: Aus einer starken D-Mark ein schwacher Euro. Aus einem Babyboom eine geradezu katastrophale demographische Entwicklung. Aus einer Europäischen Gemeinschaft, eine Schuldenunion. Aus unserem Sozialsystem die Quelle eines bedingungslosen Grundeinkommens für unqualifizierte Migranten.

 

Aus sicheren Renten wurde die sichere Gewissheit, dass wir künftig die Hälfte unserer Bevölkerung in die Altersarmut schicken werden. Aus neutralen Rundfunk-und Fernsehanstalten wurde immer häufiger der Ort für die dreiste Tendenzberichterstattung eines zwangsfinanzierten Staatsfernsehens. Aus einer Politik für Deutschland, wurde eine Politik gegen die Interessen des eigenen Volkes. Und deshalb hat sich die Alternative für Deutschland das klare Ziel gesetzt, die dafür Verantwortlichen, oder wie Frau Merkel sagen würde, „die hier schon länger Regierenden“ abzulösen. Es muss wieder möglich werden, die Realitäten zu benennen und zu diesen Realitäten gehört eben auch, dass die Flüchtlinge, die zu uns kommen leider eben nicht überwiegend aus Ärzten, Ingenieuren und Facharbeitern bestehen, wie man uns lange einreden wollte, sondern zu einem nicht unerheblichen Teil aus Analphabeten.

Dazu gehört, dass Migranten aus Nordafrika in der Regel keine Asylsuchenden, sondern Wirtschaftsmigranten sind, die oftmals unseren Staat durch die Vernichtung der eigenen Papiere schon belogen und betrogen haben, bevor sie das erste Mal einen Fuß auf deutschen Boden setzen. Realität ist auch, dass wir es keineswegs nur mit unglaublich anpassungswilligen Gästen zu tun haben, sondern auch mit solchen, die unsere demokratische Grundordnung ablehnen, unsere Menschen für ungläubige „Kuffar“ und unsere unverschleierten Frauen für wertlose Sexobjekte halten. Und diese Geisteshaltung zeigt sich auch nicht nur in den massenhaften sexuellen Übergriffen in Köln und anderswo, sondern zum Beispiel auch dadurch, dass mitunter Asylantenheime kurz und klein geschlagen werden, weil das Essen nicht schmeckt oder etwa das W-Lan-Netz nicht gut genug ist. Dies sind nicht die Zeichen von Integrationsbereitschaft, wie wir sie von Menschen erwarten, denen wir Schutz anbieten. Und eine weitere Realität ist, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, und auch wenn es viele friedliche Muslime gibt, ist eines klar: Wer meint, dass der Terror, der Europa und die restliche Welt täglich erschüttert, gar nichts mit dem Islam zu tun hätte, dem muss ich leider sagen, dass diese Behauptung genauso dumm, unreflektiert und abwegig ist, als wollte man behaupten, der Holocaust hätte nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Dennoch sind die eben genannten Probleme eigentlich nur Kollateralschäden, Randerscheinungen des eigentlichen Problems. Und dieses Problem liegt in der dramatischen Erosion unserer Rechtstaatlichkeit und darin, dass uns der Kompass verloren gegangen ist, der Konsens, was eigentlich die Aufgaben eines gewählten deutschen Volksvertreters sind. Aufgabe eines deutschen Volksvertreters ist es, dafür zu sorgen, dass deutsche Rentner nach einem arbeitsreichen Leben nicht in die Altersarmut gehen. Dass sich unsere Bürger im eigenen Land jederzeit sicher und angstfrei bewegen können.

Dass unsere Jugend eine Ausbildung erhält, die auch im internationalen Vergleich als vorbildlich gilt. Dass unsere Mittelschicht nicht verarmt, sondern dass sich Leistung endlich wieder auszahlt. Dass Muslime in unserem Land nach unseren Regeln leben und nicht wir nach ihren. Dass der Gier des Staates nach immer höheren Steuern und Abgaben Grenzen gesetzt werden.

Die Finanzierung Europas, die Rettung Griechenlands und die Lösung der Probleme des afrikanischen Kontinents sind sicher in politische Überlegungen einzubeziehen. Es muss aber endlich wieder einen Konsens geben, dass es der Anspruch und die Aufgabe eines deutschen Politikers ist, zunächst einmal für das Wohl und den Wohlstand des eigenen Volkes zu sorgen. Aus all diesen Gründen brauchen wir weit mehr, als eine starke Opposition. Wir brauchen einen politischen Neuanfang, eine neue politische Botschaft und diese Botschaft lautet: Dies ist unser Land. Das Land der Deutschen. Und in diesem Land gelten unsere Regeln. Und das heißt, dass es hier weder Schächtungen noch eine Burka gibt. Nach unseren Regeln gibt es eine Gleichstellung von Mann und Frau und nach unseren Regeln gibt es definitiv keine Kinderehen. Wie jede andere Nation vertreten wir unsere Interessen. Vertreten werden wir von denen, die wir gewählt haben, nicht von demokratisch nicht legitimierten EU-Kommissaren. Die Botschaft muss auch lauten, dass Politiker, die wie Frau Claudia Roth, in Demonstrationen des linksextremen Mobs mitlaufen, aus denen „Deutschland verrecke“ gebrüllt wird, im Deutschen Bundestag nichts, aber auch gar nichts verloren haben.

Mehr und mehr Menschen erkennen, dass es nicht die Linken und Grünen sind, die ihre Interessen vertreten, nicht die Altparteien, die mit dem Geld unserer Steuerzahler versuchen, die ganze Welt zu retten, und gleichzeitig bereit sind, einen großen Teil der eigenen Rentner in die Armut zu schicken, sondern wir sind es, die AfD, die Partei der arbeitenden Menschen, die Partei der Mittelschicht, die als einzige Partei den erkennbaren Willen hat, den Ausverkauf deutscher Interessen zu beenden. Wir vertreten dabei Positionen, wie sie lange Zeit in der CDU selbstverständlich waren. Wir sind also das, was die CDU früher einmal war, und damit deren legitime Nachfolgepartei. 

Seit vier Jahren engagieren wir uns, weil es um nicht weniger als den Fortbestand und die Zukunft unserer Nation geht. Wir werden mit Vernunft und Klarheit unsere Bürger vertreten, sowie es der Amtseid gebietet. Dies ist unser Anspruch an uns selbst. Deshalb werben wir um die Zustimmung und die Unterstützung unserer Bürger. Deshalb sage ich: TRAU DICH DEUTSCHLAND.

Thomas Ehrhorn

 Philip Siebold, Freie Wähler
Auf die Anfrage gab es bis Redaktionsschluss noch keine Auskunft

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