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SATIRE: Schwere Luftraumverletzung – Jagdflugzeuge der Alarmrotte der Flugbereitschaft fangen Objekt über Celle ab

Landkreis CELLE. Am Weihnachtstag kam es über dem deutschen Luftraum zu einem schwerwiegenden Zwischenfall. Ein nicht identifiziertes Flugobjekt drang hierbei aus Cambridge (England) über Amsterdam (Niederlande) kommend in den deutschen Luftraum ein. Deutsche Abfangjäger des Taktisches Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“ stiegen auf und konnten das Objekt über Celle abfangen.

++++ACHTUNG SATIRE++++

Es sollte für die Menschen ein besinnliches Weihnachtsfest werden. Unter dem Weihnachtsbaum und in den Kirchen erinnerten die Menschen an die Geburt Jesus Christus, als plötzlich auch über dem deutschen Luftraum Alarm ausgelöst wurde.

Am 24. Dezember gegen 6.14 Uhr (MEZ) wurde über dem isländischen Luftraum zuvor ein sehr schnell fliegendes Objekt wahrgenommen, so Eric Larsson, Sprecher der NATO. Nach den jüngsten Tests von Überschall- Kurz- und Mittelstreckenraketen waren die Sicherheitsbehörden über das Ereignis besorgt.

Mit enormer Geschwindigkeit flog das Objekt zuerst nach Norwegen und änderte dann den Kurs nach England. Abfangjäger der NATO stiegen auf und versuchten, das Objekt, was keine zivile oder militärische Kennung sendete, zu Gesicht zu bekommen. Vier Kampfflugzeuge F-35 Lightning II der englischen Royal Air Force verfolgten das Objekt, mussten jedoch aufgrund der Geschwindigkeit und der stetigen Kurswechsel des Objektes die Verfolgung abbrechen.

NATO-Sprecher Larsson berichtete, dass das Objekt seinen Kurs im Anschluss vom englischen Cambridge (England) auf Amsterdam (Niederlande) änderte. Die niederländische Regierung und Sicherheitsbehörden wurden informiert. Das Verteidigungsministerium erhöhte daraufhin die Alarmstufe und entsendete Lockheed Martin F-35 Kampfjets der Koninklijke Luchtmacht.

Parallel wurden alle europäischen Verbündeten von der NATO vorgewarnt. Französische, dänische und deutsche Abfangjäger stiegen auf, um der Lage her zu werden. Nach den neusten Erkenntnissen um 11.34 Uhr drang das Objekt schließlich bei Meppen in den deutschen Luftraum ein.

Das Taktisches Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“ nahm mit zwei Eurofighter der Alarmrotte – Quick Reaction Alert (QRA) – die Verfolgung auf. Das Bundesverteidigungsministerium zeigte sich besorgt und erhöhte für die Bundesrepublik die Sicherheitsstufe. Abfangjäger des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 aus Neuburg und das Taktische Luftwaffengeschwader 73 „Steinhoff“ aus Laage stiegen ebenfalls auf, um dem Objekt entgegen zu fliefen.

Oberst Manfred Hannen hatte derweil die Einsatzleitung aus dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam übernommen. Die nationale Souveränität und Sicherheit Deutschlands und der gesamten europäischen Länder war in Gefahr, betonte Hannen.

Die Abfangjäger der Alarmrotten „Richthofen“ und „Steinhoff“ konnten das Objekt bis über dem Luftraum von Hannover treiben, und es von zwei Seiten in die Zange nehmen. Die hohe Geschwindigkeit des Objekts machte auch den deutschen Piloten zu schaffen und so schaffte das Objekt einen Befreiungsschlag in Richtung Celle.

Zwischen Wietze, Hambühren und Fuhrberg schafften es die Kampfjets das Objekt abzufangen. Ebenfalls in der Luft in Bereitschaft über Deutschlands befindliche Einsatzkommandos schafften es innerhalb weniger Minuten zur Absturzstelle zu gelangen. Fallschirmjäger EGB (SpezlKrH EGB) und ein Spezialeinsatzkommando (SEK) aus Hannover waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. An der Absturzstelle bot sich ein weites und unüberschaubares Trümmerfeld, so Oberst Manfred Hannen in einer Presseerklärung des Bundesverteidigungsministeriums am Nachmittag.

Der Pilot des noch nicht identifizierten Objekts konnte sich wohl mit einem Schleudersitz kurz vor dem Abschuss retten. Die Einsatzkräfte konnten die verletzte Person unweit der Absturzstelle festnehmen.

In einer ersten Dringlichkeitsvernehmung vor Ort teilte der Pilot mit, dass der inoffizielle Start in der Nähe des grönländischen Kangerlussuaq war. Unbestätigt ist jedoch, ob die Person mit dem Namen S. Claus identifiziert wurde, wie andere Medien verbreiteten.

Die NATO hat nach den ersten Vernehmungen des Piloten Sofortmaßnahmen in Grönland mit den dortigen Dänischen Streitkräfte eingeleitet. In einem abgelegen Eck, gut 30 Kilometer nördlich von Kangerlussuaq, hatten binnen kürzester Zeit 260 dänische Soldaten eine Produktionsstätte und ein nicht genehmigtes Arbeitslager ausgehoben. Die Soldaten trafen auf keinen Widerstand, niemand wurde bei dem Einsatz in Grönland verletzt, teilte NATO-Sprecher Larsson mit.

Was hatten der staatenlose S. Claus mit seinen Helfern vom Nordpol am Heiligen Abend vor?

Was für ein nicht identifiziertes Flugobjekt hatte er, das die konventionellen militärischen Kampfjets hat ins Hintertreffen geraten lassen?

S. Claus wurde nach dem Großeinsatz in Celle von Sicherheitskräften der Bundesrepublik zum Generalbundesanwalt nach Karlsruhe geflogen. Die Zuständigkeit sei jedoch noch nicht sicher geklärt ließ Oberst Manfred Hannen wissen. In Karlsruhe wird sich klären, ob der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag oder allein die Bundesrepublik den Prozess stellen wird.

S. Claus bleibt jedoch erst einmal in Gewahrsam, die Akte „Weihnachtsmann“ konnte von den Sicherheitskräften am Heiligen Abend geschlossen werden.

Redaktion
Celler Presse

Dies ist eine fiktive satirische weihnachtliche Geschichte, wie Sie in der heutigen Zeit hätte  stattfinden  können. Alle Namen sind frei erfunden und die beschriebenen Handlungen haben selbstverständlich nicht stattgefunden!

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