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Mit doppelter Teilnehmerzahl: 2. Celler Jugendbeirat geht an den Start

  • Celle

CELLE. Während ihre Vorgängerinnen und Vorgänger derzeit mit Feuereifer am neuen Sportparcours für Celle basteln, nimmt der neue Jugendbeirat seine Arbeit auf. Heute, Mittwoch, 25. April, hieß Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge 23 neue Mitglieder im Rathaus willkommen. „Dass wir mit dem Thema den richtigen Nerv getroffen haben, zeigt sich daran, dass in diesem Jahr beinahe doppelt so viele Schülerinnen und Schüler an den Start gehen als beim letzten Mal“, zeigt sich der OB begeistert.

Waren es 2018 12 Jugendliche, die sich für die Gremienarbeit außerhalb von starren politischen Strukturen interessierten, so sind es diesmal 23 aus acht von 10 weiterführenden Schulen des Stadtgebiets. Zehn Jugendliche besuchen die Jahrgangsstufe 11, drei die Klasse 10, fünf die Klasse 9, drei die Klasse 8, und mit jeweils einem Jugendlichen sind die Klassen 6 und 7 vertreten.

Der Sportparcours und die Jugendkonferenz, welche in Kürze in der CD-Kaserne stattfindet, waren Ergebnisse des 1. Celler Jugendbeirates. Für den OB ganz klar ein Signal, dass das seinerzeit gewählte Motto „Mitbestimmung kann auch cool sein“ zündet: „Die Jugendlichen einfach mal machen lassen, ohne gleich Grenzen zu setzen und zu sagen, das kann doch gar nicht funktionieren, das war von Anfang an meine Idee“. So wird die Gruppe zwar seitens der Verwaltung fachkundig begleitet, ist aber in der Ideenfindung und Umsetzung völlig frei.

So sind alle schon jetzt gespannt, was nach der konstituierenden Sitzung weitergeht und was diesmal an Ideen umgesetzt wird. „Celle bietet nichts für junge Leute? Im Gegenteil, wir lassen die Jugendlichen selbst entscheiden, wie sie ihre Stadt der Zukunft gestalten möchten“, betont der OB abschließend.

Hintergrund:
Im Mai 2017 wurde der Celler Jugendbeirat, der immer für ein Jahr gewählt wird, unter dem Motto „Mitbestimmung kann auch cool sein“ von Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge ins Leben gerufen. Ziel ist es, dass die Jugendlichen – mit Unterstützung der Verwaltung – abseits von Institutionen und Strukturen völlig frei und ohne Zwänge agieren können.

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