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Spitzengespräch im Neuen Rathaus: Kunstrasenplatz rückt in greifbare Nähe

CELLE. Kunstrasenplätze für Celler Sportvereine, das ist das Ergebnis eines Spitzengesprächs zwischen Sport und Verwaltung, das Anfang der Woche im Neuen Rathaus stattfand. Dazu hatte Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge den Sportausschussvorsitzenden Joachim Ehlers, den stellvertretenden Kreissportbund-Vorsitzenden Otto Sohnemann sowie Vertreter der in Frage kommenden Vereine eingeladen.

Vorausgegangen war ein Antrag der CDU-Fraktion von Ende März, der eine eben solche Gesprächsrunde vorschlug, um die Realisierung des Themas „Kunstrasen“ voranzutreiben.

„Celle war, ist und bleibt Sportstadt“, betont OB Nigge und freut sich entsprechend über den konstruktiven Diskurs. „Wir haben sicherlich ein für alle Seiten befriedigendes Ergebnis erzielt“, so Nigge. Konkret heißt das: „Die Stadt unterstützt den VfL Westercelle bei den Bemühungen um einen Kunstrasenplatz am Standort Wilhelm-Hasselmann-Straße. Betreiben und unterhalten wird ihn der Verein selbst“. Zu den Kosten sagte der OB: „Vorbehaltlich der Entscheidung der Politik haben wir eine finanzielle Förderung zugesagt.“ Die finanzielle Unterstützung ist allerdings an eine Voraussetzung geknüpft: Der Verein muss den Platz gegebenenfalls auch anderen zu Trainingszwecken zur Verfügung stellen. Gleiches signalisierte der OB auch dem MTV/Eintracht Celle, der sich zunächst noch von einem Engagement zurückhalten möchte. Sowohl Verein als auch Verwaltung schließen diesen gemeinsamen Weg aber für die Folgejahre nicht aus.

„Damit haben wir die Weichen in Sachen Kunstrasenplatz gestellt“, ist Nigge optimistisch. Der Ball liegt nun im Feld des VfL Westercelle!

PR

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