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Museums-Melange erläutert das niederdeutsche Fachhallenhaus

CELLE. Am Donnerstag, dem 14. Juni um 15.30 Uhr führt Museumsdirektor Dr. Jochen Meiners im Rahmen der „Museums-Melange“ durch das eingebaute Bauernhaus im Bomann-Museum.

Wohnen und Arbeiten unter einem Dach – bis ins 19. Jahrhundert ist die Mehrfunktionalität des Hauses im bäuerlichen Alltag üblich. Unter dem strohgedeckten Dach befinden sich Wohnräume, Ställe und Lagerböden. Größter Raum ist die Arbeitsdiele mit gestampftem Lehmboden. Das Vieh steht in den niedrigen Seitenteilen. Die Diele geht in den querliegenden, gepflasterten Wohnteil über, das Flett. Hier befindet sich die zentrale Herdstelle mit Essplatz. Dahinter, durch Türen abgetrennt, liegt das rauchfreie Kammerfach mit Wohn- und Schlafräumen.

Wie das Leben, Wohnen und Arbeiten im Hallenhaus aussah, erläutert Dr. Meiners in der Kurzführung. Im Anschluss ist wie immer Gelegenheit zum Austausch im Museums-Café. Eintritt inkl. Kaffee und Kuchen 8,50 EUR

Bomann-Museum Celle
Schloßplatz 7, 29221 Celle

PR
Foto: Bomann-Museum

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