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Polizei Celle mit „Tippen tötet“-Kettcar-Parcours beim Sportabzeichenfest des Kreissportbundes Celle

CELLE. Bei perfektem Wetter nutzten rund tausend Schüler des Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasiums Celle am Donnerstagvormittag das durch den Kreissportbund Celle (vertreten durch die Geschäftssleiterin Katja Koch und die Projektleiterin Heelje Ahlborn) organisierte Sportevent im Otto-Schade-Station.

Die Kinder und Jugendlichen legten das Deutsche Sportabzeichen ab oder tummelten sich bei den diversen Spiel-, Sport- oder Aktionsangeboten, wie zum Beispiel dem Bungee-Run, dem Inklusionsparcour für körperlich eingeschränkte Schüler oder beim Basketball.

Im Rahmenprogramm dabei war die Polizei Celle mit einem Kettcar-Parcours unter dem Motto „Tippen tötet“. Die Kinder bekamen die Gelegenheit, einmal selber die Erfahrung zu machen, wie gravierend sich die Ablenkung am Steuer auf das Fahrverhalten auswirkt. Während sie in einen Taschenrechner Zahlen tippten, sollten sie mit dem Kettcar fahrend in der Spur bleiben. Das schaffte kaum einer. Etliche Leitkegel fielen um. Die Erkenntnis der Schüler lautete schließlich: Schon ein kurzer Blick aufs Handy kann fatale Folgen haben! Das betrifft natürlich neben den Autofahrern auch Radfahrer und Fußgänger.

Den „Tippen tötet“-Kettcar-Parcours hatte der Kreissportbund mit der hiesigen Verkehrswacht angeschafft. Denn Hauptunfallursache ist neben der Raserei die Ablenkung im Straßenverkehr. Der Verkehrssicherheitsberater der Polizei Celle, Polizeihauptkommissar Karsten Wiechmann, betreute den Parcours im Rahmen des diesjährigen landesweiten Verkehrssicherheitstags.

ots

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