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Marks möchte nicht nur „Paläste“ auf der Allerinsel

CELLE. „Auch in Celle steigt der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum stetig. Dieser Wohnraumbedarf ist von Zuzügen und von immer mehr Zweipersonen – und Singlehaushalten abzuleiten.“ so Inga Marks (SPD, fraktionslos).

Bundesweit seien lediglich 80 % des Wohnraumbedarfs abgedeckt und dies vornehmlich im Eigenheimbau und gehobenen Mietpreissegment. Das heißt, zu wenige und zu teure Wohnungen! Dies sei auch in Celle der Trend. Marks weiter: „Es kann nicht sein, dass immer mehr Stadtvillen in Celle entstehen, deren Wohneinheiten zu Preisen verkauft werden, die sich eine junge Familie oder ein alleinerziehender Elternteil niemals erlauben kann. Wir als Stadt sind auch den Bürgern verpflichtet, die über ein normales Einkommen verfügen. Um eine Ghettoisierung zu vermeiden, ist die soziale Durchmischung eines Stadtteils sehr wichtig. Klein Hehlen ist ein gutes Beispiel dafür, dass Wohnen im Niedrigmietsegment neben Eigenheim- und Reihenhausbesitzern gut funktionieren kann.“

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