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JUGEND STÄRKEN im Quartier mit neuen Kräften

BERGEN. Seit Kurzem sind zwei neue sozialpädagogische Fachkräfte von der Pestalozzi-Stiftung im Programm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ aktiv: Anne Kube, eine ehemalige Lehrerin und Sozialpädagogin und Christian Brand, ein gelernter Sozialpädagoge. „Wir freuen uns auf die neuen Aufgaben und die vielen interessanten und gewinnbringenden Kontakte“, so Anne Kube.

Seit 2015 läuft in Bergen das mit knapp 400.000 Euro geförderte ESF-Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“. Mehr als 150 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 26 Jahren konnten mittlerweile mithilfe der Aktivitäten erreicht und unterstützt werden. Angeboten werden vor Ort in Bergen von der Pestalozzi-Stiftung, die das Programm gemeinsam mit Nadja Ohlhoff und Philipp Legrand von der Stadt Bergen umsetzt, eine aufsuchende Jugendsozialarbeit, eine niederschwellige Beratung, ein Case Management und verschiedene Gruppenangebote, sogenannte Mikroprojekte.

Als großes Gruppenevent planen die beiden derzeit, zusammen mit Akteuren aus dem Gremium „Zukunftskonferenz Integration“, ein gemeinsames buntes Fest am 1. September 2018. „Ich hoffe, dass wir mit unseren Erfahrungen und unserem Einsatz vielen Menschen hier vor Ort helfen können“, sagt Christian Brand.

Offene Sprechzeiten finden jeweils dienstags und donnerstags zwischen 10 Uhr und 12 Uhr in den Räumlichkeiten der Pestalozzi-Stiftung, Deichend 9, montags zwischen 09 Uhr und 10 Uhr 30 für Schülerinnen und Schüler in der Außenstelle der Anne Frank Oberschule, Lange Straße 11, statt. Darüber hinaus können auch persönliche Termine vereinbart werden. Erreichbar sind Anne Kube und Christian Brand über ihre Telefonnummern: 0151 58 26 20 63 (Anne Kube) und 0151 58 26 20 49 (Christian Brand), sowie 05051 9 15 89 33 (Büro/Anrufbeantworter). Ein interkultureller Treff wird mittwochs zwischen 16 Uhr und 18 Uhr angeboten.

Das Programm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Europäischen Sozialfonds, sowie den Landkreis Celle und die Stadt Bergen gefördert.

PR
Foto: Anette Timme-Esser

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