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Japanische Gäste aus Yotsukaido in Celle

  • Celle

CELLE. „Der zweite Besuch in Celle hat mich noch mehr mit dieser Stadt und den Menschen verbunden“, resümierte Yasuko Yoneya, Vorsitzende der Yotsukaido Cross-Cultural-Association , ihren Aufenthalt kürzlich in Celle. Yasuko Yoneya erwiderte mit einer dreiköpfigen Delegation den Besuch einer CTM-Delegation aus dem Jahr 2016 und folgte einer damals ausgesprochenen Einladung.

v. links Taka.Inoue, Michiko Honda, Yasuko Yoneya, Berrnd Zobel, Heino Müller
v. links Helmut Knabe, Michiko Honda. Bernd Zobel, Heino Müller, Yasuko Yoneya, Michiko Hirata, Taka.Inoue, Judith.Knabe und Georgia Langhans

„Yotsukaido liegt im Großraum Tokio. Bereits seit einigen Jahren kommen von dort Gäste nach Celle“, erklärte Bernd Zobel, einer der Organisatoren des Besuchs. Wunsch der japanischen Gäste sei es, auf niedrigschwelliger Ebene den interkulturellen und touristischen Kontakt zu vertiefen. Durch private Unterbringung der Gäste, Michiko Honda, Taka Inoue und Yasuko Yoneya, gelang es den Gastgebern, Judith Knabe, Heino Müller und Bernd Zobel, deutsche Lebensart zu vermitteln. Das Programm war vielfältig gestaltet.

Zu Beginn stellten Masanobu Hirata und Tim Übermuth die Delegation dem Oberbürgermeister vor, dem sich ein Rundgang durch die Altstadt anschloss. Am Freitag folgte ein Hamburg-Besuch mit einer obligatorischen Hafenrundfahrt. Am Sonnabend standen dann eine Stadtführung, eine Betriebsbesichtigung bei der Firma Huth, ein Ausflug zum Löns-Stein und ein Grillabend auf dem Programm. Am Sonntag führte Marianne Krohn, ehemalige Geschäftsführerin der CTM, die Gäste in Hannover durch die Herrenhäuser Gärten , die Altstadt und den Schützenplatz. Der Abschluss fand in einem gemeinsamen Biergartenbesuch in Celle statt.

Beim Abschied am Montag betonte Frau Yasuko Yoneya erneut den Wunsch nach weiteren kulturellen Austauschen zwischen Yotsukaido und Celle und bedankte sich bei den privaten Gastgebern für die inhaltliche und finanzielle Gestaltung des Aufenthalts. „Auch für uns brachte der Besuch viele interessante Gespräche und schöne Erfahrungen. Es sind aber für einen weiteren Verlauf noch einige Hürden zu bewältigen. Allein auf privater Ebene Ist der Austausch zwischen den Städten nicht zu bewältigen“, so Bernd Zobel abschließend. Bernd Zobel bedauerte sehr, dass die Stadt Celle und die CTM nur sehr wenig Anteil an diesem Besuch genommen hat.

PR
Fotos: privat

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