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Stefanie Otte zur Präsidentin des Oberlandesgerichts Celle ernannt – Justizministerin Havliza: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“

  • Celle

CELLE. Die ehemalige Staatssekretärin und Richterin am Oberlandesgericht Stefanie Otte ist heute von der Niedersächsischen Justizministerin Barbara Havliza zur neuen Präsidentin des Oberlandesgerichts Celle ernannt worden. Otte folgt dem ehemaligen Präsidenten Dr. Peter Götz von Olenhusen, der Ende Juli 2017 in den Ruhestand getreten ist.

Havliza: „Es ist gut, dass diese für die niedersächsische Justiz so bedeutsame Stelle endlich wieder besetzt werden konnte. Frau Otte wünsche ich für ihre neue Tätigkeit viel Erfolg und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit. Zugleich gilt dem Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts, Herrn Dr. Andreas Scholz, mein besonderer Dank. Er hat das Gericht fast ein ganzes Jahr lang äußerst zuverlässig und engagiert geleitet.“

Stefanie Otte (50) ist verheiratet und hat drei Kinder. Mit den Belangen der Justizverwaltung ist sie vertraut, denn sie wirkte von 2013 bis 2017 im Niedersächsischen Justizministerium – zunächst als Leiterin des Personalreferates und stellvertretende Abteilungsleiterin der Zentralabteilung und ab Juni 2015 als Staatssekretärin. Die Juristin trat im Jahr 1987 in den niedersächsischen Justizdienst ein, zunächst als Rechtspflegerin. Nach Abschluss ihrer juristischen Ausbildung wurde sie 2003 zur Richterin am Amtsgericht Celle ernannt. 2009 folgte ihre Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht Celle, wo sie die Leitung der Organisationsabteilung übernahm.

PR

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