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Vierter Kandidat für das Bürgermeisteramt in Hambühren: Peter Witting

HAMBÜHREN. Nachdem der Parteilose Thomas Herbst angekündigt hatte, nach Ablauf seiner achtjährigen Amtszeit Anfang 2019 nicht wieder für das Bürgermesieramt zu kandidieren, kündigten Anfang Juni Barbara Kolkmeier (CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat Hambühren) und Ratsmitglied Edmund Hoffmann ihre Kandidatur an. Nur wenige Tage später folgte der Sozialdemokrat Andreas Ludwig in das Rennen. Ab sofort ist auch Peter Witting dabei, der  bereits von 2011 bis 2016 Ratsmitglied war und nun seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt angemeldet hat.

Hier ist die Ankündigung von Peter Witting im Wortlaut:

„Seit 1990 lebe ich in Hambühren und seit dieser Zeit bin ich hier auch fest verwurzelt.  Verheiratet mit Christine Witting, geb. Ungerer und wir haben 3 Kinder. Die Entscheidung zur Einzelkandidatur war seit längerer Zeit überlegt und wurde mit der Anmeldung bei der Gemeinde Hambühren zum 01.08.2018 wie geplant umgesetzt!

Hambühren ist vielseitig, dynamisch und lebenswert – mit liebenswerten Menschen, einer innovativen Wirtschaft und einem lebendigen Vereinsleben. Als ehemaliges Ratsmitglied  in der Gemeinde Hambühren (2011-2016) habe ich die örtliche  Kommunalpolitik weiterhin nicht aus dem Auge verloren/gelassen. Und ich habe festgestellt, dass sich in Hambühren was verändern muss! Gerne möchte ich als neuer Bürgermeister  mit einer neuen Kultur des Miteinanders, der Offenheit, Transparenz und Bürgernähe die Gemeinde Hambühren wieder nach vorne bringen.

Als ehemaliger Offizier der Bundeswehr habe ich gelernt, dort anzupacken wo andere noch reden. Und um Hambühren voran zu bringen habe ich klare Vorstelllungen und mir klare Ziele für diese Aufgabe als Bürgermeister definiert.

Dabei richte ich mein Augenmerk vornehmlich auf die:

  • soziale Gestaltung des demographischen Wandels mit neuen Anforderungen an unsere soziale Infrastruktur für Kinder, Familien und Senioren,
  • Sanierung unserer maroden Straßen (dabei Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung) und Radwege,
  • starkes Engagement für Geschwindigkeitsreduzierungen, Nachtfahrverbote für LKW über 3,5 t und Installation einer Geschwindigkeitsmessung. Aktuell die Verbindungsstraße von Ovelgönne nach Winsen (Hauptstraße),
  • tatkräftige Unterstützung unserer Vereine/Verbände sowie Rettungsdienste und Feuerwehren, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement unser soziales Umfeld prägen und für unsere Sicherheit sorgen. Aktuell die Erweiterung oder einen Neubau des Gerätehauses der FFW in Hambühren,
  • Entwicklung einer Mitfahrzentrale für alle Bevölkerungsgruppen, insbesondere für unsere Senioren und nicht mehr mobilen Bürgerinnen und Bürger,
  • dynamische Unterstützung unserer Handels- und Gewerbetreibenden, die zur wohnortnahen Versorgung der Bevölkerung beitragen und Arbeit und Beschäftigung in der Gemeinde sichern. Dem weiteren Leerstand energisch entgegen wirken und u. a. die Erarbeitung eines Konzeptes für einen Dorfladen in dem Ortsteil Oldau,
  • konsequente Verbesserung der personellen und dauerhaften Besetzung der Polizeistation, weil mir die innere Sicherheit in unserer Gemeinde besonders am Herzen liegt,

Dieses sind nur einige Auszüge meiner Ziele für ein „Miteinander mit Herz und Verstand“ 

Geboren wurde ich 1960 in Osnabrück und dort bin ich auch aufgewachsen.

Nach meiner Ausbildung zum Dreher, bewarb ich mich bei der Bundeswehr zur weiteren Ausbildung, welche ich als staatlich geprüfter Elektrotechniker und Ernennung zum Berufsoffizier abschloss. Neben meinem starken Interesse für die politischen und kommunalen Themen engagiere ich mich vor allem im Ehrenamt in verschiedenen Vereinen und Verbänden (u. a. Leiter der Musik-Kapelle Oldau,

  1. Vorsitzender der Unteroffiziervereinigung und Pressewart) in unserer Gemeinde.

Meine Ehefrau Christine ist als pädagogische Mitarbeiterin beschäftigt und unsere Kinder befinden sich noch in der Ausbildung/schulischen Ausbildung.

Hambühren hat Zukunft! Um unsere Potentiale für eine gute zukünftige Entwicklung auszuschöpfen, dürfen wir uns aber nicht auf ein Verwalten beschränken, sondern müssen wieder Wege zu einem gemeinsamen, konstruktiven  Gestalten finden und dabei auch neue Ideen und Entwicklungen zulassen. Zukünftig wird es darauf ankommen, unsere Ausgaben so zu steuern, dass nicht zu Gunsten kleiner Sparerfolge große Schäden angerichtet werden. Die Gefahr besteht insbesondere bei der Infrastruktur, im sozialen Bereich und beim Ehrenamt. Wir müssen durch gezielte Investitionen Wachstumsimpulse setzen und für unsere Gemeinde neue Einnahmepotentiale erschließen.

Mir ist sehr wohl bewusst, dass auch wir in Hambühren sparen müssen, aber bitte mit Maß und Ziel und sinnvoll investieren!

Hier will ich gerne meine beruflichen Erfahrungen und Qualifikationen zum Vorteil der Gemeinde einsetzen.

Als Bürgermeister möchte ich eine neue Transparenz und Beteiligungskultur in die Gemeindepolitik einbringen und alle Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Mitgestaltung der Zukunft unserer Gemeinde in einem konstruktiven und fairen Miteinander einladen.

Besuchen Sie bitte meine Homepage: www.peterwitting-hambuehren.de

Dort erfahren  Sie mehr über mich, meine Ziele und das gemeinsame Gestalten!“

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