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Vierjahreszeitenwanderung

HERMANNSBURG. Der Wandel in der Natur ließ sich bei der Vierjahreszeitenwanderung am vergangenen Sonntag mit Händen greifen: Erich Johannes, der Organisator des TuS Hermannsburg, hatte eine große Steige Äpfel aus eigenem Garten für alle Wanderbegeisterten mitgebracht. Diese Äpfel sind sonst immer erst Mitte September reif.

 

Eine Steige reichte für die Wanderfreunde, die auf den vier, acht und zwölf Kilometer langen Strecken um den Lönsstein die Natur erleben wollten. „So ist das im August“, erklärte Erich Johannes, „Hengstparade in Celle, der Ministerpräsident in Eversen und Kunst und Kultur in der Nachbarschaft. Am 04. November und im Januar werden es wieder dreimal so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer sein.“

Der Rundgang war interessant, weil sich die Auswirkungen des trockenen Sommers überall beobachten ließen: die spärlich blühende Heide am Lönsstein, ein vertrockneter Wachholderbusch auf dem Wietzer Berg, und all die kniehohen, jungen Kiefern inmitten der Besenheide, die die Trockenheit nicht überlebt haben.

Die Wanderer genossen das herrliche Sommerwetter. Alle hatten ausreichend Getränke dabei. Sogar für Molly, die mitwandernde Labradorhündin, war gesorgt. Und wer immer noch Lust auf Äpfel hatte, konnte sich bei Hohenbackeberg an den Chausseebäumen bedienen.

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