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Bombe in Lüneburg um 16:48 Uhr entschärft

LÜNEBURG. Um 16:48 Uhr teilte Sprengmeister Ralf Reisener vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen mit: „entschärft“. Zuvor wurde die Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg von Arbeitern in den Morgenstunden bei Baggerarbeiten im Bereich Ilmenaugarten entdeckt worden.

Bei dem Sprengkörper handelte es sich um eine 75 kg Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg, die noch heute vor Ort „unschädlich“ gemacht werden musste. Die Einsatzkräfte bereiteten die Sperr- und Evakuierungsmaßnahmen für die Entschärfung (im 500 m-Radius) vor. Betroffen waren davon gut 1.200 Bewohner u.a. im Bereich Ilmenaugarten, Am Schwalbenberg, Blümchensaal und Feldstraße.

Auch die Bahnlinien Lüneburg – Uelzen und Lüneburg – Dannenberg mussten für die Entschärfung kurzzeitig voll gesperrt werden.

Insgesamt waren mehr als 220 Einsatzkräfte von Polizei (u.a. Bereitschaftspolizei Lüne-burg, Oldenburg und Osnabrück), Stadt Lüneburg, Rettungsdienste und Feuerwehr für die Sicherheit der Lüneburger Bürgerinnen und Bürger im Einsatz.

ots

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