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Ehrhorn besucht Bundeswehr und Bundespolizei

WIETZENBRUCH/BERGEN/FAßBERG/UELZEN. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn besuchte die Celler Bundeswehrstandorte Wietzenbruch, Bergen und Faßberg, die Fallschirmjäger in Seedorf sowie die Bundespolizei in Uelzen. Anlass war ein alarmierender Bericht des Wehrbeauftragten, sowie die allgemein angespannte innere und äußere Sicherheitslage

„Was ich grundsätzlich an Ausrüstung und Ausbildung inklusive einer hohen Leistungsbereitschaft zu sehen bekam, war vorbildlich. Leider zog sich aber zum einen die Erkenntnis durch alle Besuche, dass eine überbordende Bürokratie die Materialbeschaffung und Einsatzfähigkeit unnötig behindert. Zum anderen war die ausreichende Gewinnung geeigneten Nachwuchses überall Thema“, zieht Ehrhorn Bilanz und fährt fort: „Die Probleme reichen von durchweg schleppend verlaufenden Bauvorhaben über EU-Vorgaben zu Arbeitszeit und Ausschreibungen bis zur zentralisierten Mannschaftsbeurteilung. Aus polizeilicher Sicht kommt das Problem der wachsenden Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft hinzu. Als Parlamentarier sind wir für die Frauen und Männer, die in Armee und Bundespolizei ihren Dienst erfüllen, ebenso verantwortlich, wie für die innere und äußere Sicherheit unseres Landes. Deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, den genannten Missständen entgegenzuwirken und den Soldaten und Polizisten den Rücken zu stärken.“

PR
Fotos: Daniel Biermann

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