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Feierliche Eröffnung der Jugendbuchwoche

  • Celle

CELLE. Die Bücherregale in der Kinderbuchabteilung der Stadtbibliothek mussten weichen, um den zahlreich erschienenen Gästen bei der Auftaktveranstaltung zur 14. Jugendbuchwoche in Celle Platz zu bieten. Wieder einmal sind Freunde und Förderer der Einladung des Arbeitskreises Celler Jugendbuchwoche gefolgt und haben mit Petra Moderow und ihren Mitarbeiterinnen herzliche Gastgeberinnen gefunden.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto mit allen angereisten Autorinnen und Autoren begrüßte Petra Moderow, Leiterin der Stadtbibliothek, die Hauptakteure dieser Woche sowie die Anwesenden aus Politik und Verwaltung, vom Friedrich-Bödecker-Kreis und die anwesenden Sponsoren.

Musikalisch umrahmt von virtuos vorgetragenen Gitarrenklängen der Kreismusikschule sprachen Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge, die 2. Vorsitzende der Bibliotheksgesellschaft Celle Dr. Silke Wachsmuth-Uhrner und der Geschäftsführer des Friedrich-Bödecker-Kreises Hannover Udo von Alten ihre Grußworte. Ein anschließender Festvortrag mit dem Thema „Netzwerke des Lesens. Aus den Büchern ins Gehirn“ der freiberuflichen Linguistin Sara Nilsson machte auf den Zusammenhang von Lesen, Schreiben und Verstehen bei der Sprachentwicklung aufmerksam.
Dabei fiel auf, wenn sich gleichgesinnte treffen – alle Mitglieder im Netzwerk Lesen – sagen alle mit unterschiedlichen Worten doch das Gleiche. Scheinbar hat das Buch keinen Platz mehr in der heutigen Welt, aber gerade im Zeitalter von Internet und Fernsehen ist Lesen die Basis der Bildung und wird es bleiben, denn für jeden gibt es ein Buch, das bereichert, in Traumwelten flüchten lässt oder aus dem man sogar etwas lernt.

Und so ist jede Autorenlesung etwas Besonderes. Sie öffnet Augen und Ohren, fördert die Fantasie und macht Bücher als etwas Lebendiges erfahrbar. Eine Lesung ist inspirierend, für alle!

Autorenbegegnungen wirken nachhaltig.

Da können die Gäste des Empfangs nur zustimmen. Bot doch das gesamte Erdgeschoss der Stadtbibliothek am Ende des offiziellen Teils der Eröffnung die Möglichkeit sich in kleineren oder größeren Gruppen zurückzuziehen und in intensiven Gesprächen zu versinken.
Für jeden ein Muss: Die Filme des diesjährigen Kunstprojektes ZOOM, die ebenfalls gezeigt wurden.

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