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Volksbank eG Südheide – Isenhagener Land – Altmark: Volksbank reagiert auf veränderten Kundenbedarf

CELLE. „Der Beratungsbedarf steigt ständig, das kann man nicht oft genug sagen“, betont Frank Bonin. „Mit jedem neuen Gesetz und leider auch mit jeder neuen Krise.“ Deshalb habe die Bank mit ihrem Angebot ‚acht bis acht‘ die möglichen Beratungszeiten bereits auf bis zu zwölf Stunden ausgeweitet. „Nach vorheriger Terminvereinbarung beraten unsere Mitarbeiter ihre Kunden natürlich auch gern zuhause oder im Rahmen unserer Videoberatung“, ergänzt Bonin.

 Gleichzeitig würden bei täglichen Bankserviceleistungen jederzeit und überall verfügbare digitale Lösungen inzwischen als selbstverständlich erachtet. „Die Digitalisierung macht ja nicht vor unserer Haustüre Halt“, weiß Frank Bonin. Der Ausbau der technischen Infrastruktur und der digitalen Angebote stehe deshalb ebenso im Fokus wie die individuelle Beratung zu komplexen Finanzthemen wie Altersvorsorge, Vermögensstruktur oder die eigenen vier Wände der Kunden.

Mit der ausgezeichneten VR-Banking App für das Handy, dem sicheren Internet-Banking auf der Homepage, der VR-NetWorld-Software und dem Browser mit Sicherheitsgarantie VR-Protect böte die Volksbank eine breite Klaviatur an Angeboten im täglichen Zahlungsverkehr. „Für unsere Firmenkunden haben wir bereits vor längerem einen eigenen Zahlungsverkehrsberater etabliert, der noch weitere, teils sehr viel speziellere Lösungen im Portfolio hat.

Die Nutzung der lokalen – oft sogar noch papiergebundenen – Serviceangebote nehme dagegen seit Jahren massiv ab, ergänzt Frank Bonin. „In vielen Geschäftsstellen sind Mitarbeiter im Service längst nicht mehr ausgelastet, müssen aber dort präsent sein, auch wenn der Kunde das Angebot kaum noch in Anspruch nimmt. Gleichzeitig fehlen uns in der qualifizierten Beratung zusätzlich benötigte Kräfte.“

Vor diesem Hintergrund – wirtschaftliche Herausforderungen und massiv veränderter Kundenbedarf – wird es Anpassungen für verschiedene Bankstandorte geben:

In Didderse konzentriert die Bank das Angebot zum 1. Oktober auf einen 24-Stunden-SB-Service. Das Gebäude soll an die Gemeinde Didderse verkauft werden. Der SB-Bereich bleibt am Standort erhalten und wird lediglich baulich leicht an die geplante neue Nutzung des Gebäudes angepasst. Die bisherige Kundenberaterin Nicole Flick wird ihre Kunden zukünftig von Leiferde aus betreuen.

In Eicklingen ist ebenfalls der Verkauf des Gebäudes vorgesehen. Auch hier bleibt das SB-Angebot an gleicher Stelle präsent. Die Sparkasse Celle plant zudem, zusätzlich mit einem eigenen Kontoauszugdrucker einzuziehen – der genaue Zeitpunkt steht allerdings noch nicht fest. Die Beratung der Eicklinger Kunden erfolgt wie bisher durch die Mitarbeiter in Wienhausen.

In Langlingen wird das SB-Angebot zum 1. November 2018 in den benachbarten EDEKA-Markt Müller verlagert. Der 24-Stunden-Service bleibt damit erhalten und wird zukünftig sogar barrierefrei erreichbar sein. Für das Gebäude wird noch eine Nachnutzung gesucht – Vorschläge nimmt die Volksbank gerne entgegen. Auch hier erfolgt die Kundenberatung weiter über die Mitarbeiter in Wienhausen.

In Ummern wird das Angebot Ende März 2019 auf den SB-Service konzentriert. Die für die Kunden gewohnte Ansprechpartnerin Petra Busse wird im benachbarten Wesendorf jetzt sogar wieder täglich ganztags erreichbar sein.

In Unterlüß wird der Standort ebenfalls in ein SB-Center umgewandelt, in das die Sparkasse als Mitnutzer einziehen soll. Der aktuell noch installierte und bei weitem nicht ausgelastete Ein- undAuszahlautomat wird Anfang Oktober durch einen reinen Geldausgabeautomaten ersetzt.

Dieses Gerät wird in Nienhagen installiert und im Anschluss daran die Filiale bargeldlos weitergeführt. Das bedeutet, dass weiterhin eine Mitarbeiterin vor Ort sein wird. Barein- und -auszahlungen von Scheinen werden somit rund um die Uhr möglich sein – zugunsten der Sicherheit dann allerdings ausschließlich über den Automaten. Die Annahme und Abgabe von Münzrollen ist weiterhin im Kundenservice möglich.

Die Vertreter, Mitglieder und Girokonto-Kunden der jeweiligen Geschäftsstellen wurden von der Volksbank bereits schriftlich über die geplanten Anpassungen informiert.

Zusätzlich wird in Hillerse und Müden/Örtze die jeweilige Sparkasse mit einem Kontoauszugdrucker in die vorhandenen SB-Center aufgenommen. So ermöglichen auch diese weiteren Kooperationen beiden Instituten in kleineren Orten möglichst lange präsent zu sein. Da sich allerdings hierdurch für die Kunden der Volksbank nichts verändert, sind in diesen Fällen keine separaten Informationsschreiben geplant.

Ergänzend zu den digitalen Angeboten wird die Volksbank ab Frühjahr 2019 mit der geplanten eigenen Telefonfiliale auch persönlich noch besser erreichbar sein. Von acht bis 18 Uhr nehmen die Mitarbeiter dann Kundenaufträge an und bieten schnelle und sichere Lösungen für deren Wünsche direkt am Telefon.

„So nehmen wir auch als neue Bank die Herausforderung einmal mehr an, die Strukturen laufend weiter auf den Prüfstand zu stellen, ohne die Qualität in der Region aufzugeben“, schließt Frank Bonin.

PR

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