CELLE. Die Ausstellung stellt die Verfassungsänderung der Hannoverschen Landeskirche zum Judentum in einen Dialog mit jüdischen und christlichen Stimmen, sie führt hin zu einem Nachdenken über die christliche Beziehung zum Judentum und will so eine verfassungsgemäße kirchliche Praxis unterstützen.
Der Inhalt der Kon-Texte-Broschüre wird vorgestellt und lädt die Betrachterinnen und Betrachter dazu ein, die eigene Beziehung zum Judentum zu reflektieren. Ziel dieser Ausstellung ist es, zum Nachdenken über das Verhältnis
von Kirche und Judentum anzuregen. Es wäre schön, wenn es zu einem lebendigen Gespräch über die Kon-Texte käme.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Superintendentin Dr. Andrea Burgk-Lempart.
Ort: Celler Synagoge, Im Kreise 24
Eröffnung: Donnerstag, 27. September 2018, 19.00 Uhr
Grußwort: Superintendentin Dr. Andrea Burgk-Lempart
Laufzeit: 28. September bis 18. November 2018
Einführung: Prof. Dr. Ursula Rudnick, Hannover
Veranstalter: Stadtarchiv Celle in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde e.V. Celle und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Celle e.V.
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