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Ministerin Otte-Kinast bei Südlink in Bergen

BERGEN. Mitglieder vom Aktionsbündnis gegen Trassenneubau und Vertreter der Stadt Bergen informierten Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast über den geplanten Trassenverlauf von Suedlink zwischen Wardböhmen und Becklingen. Sie wiesen darauf hin, dass im Großraum Bergen die Ziele Trassenbündelung und Nutzung öffentlichen Eigentums von Tennet nicht berücksichtigt worden seien.

Ministerin Barbara Otte-Kinast im Gespräch mit Karlheinz Krüger vom Aktionsbündnis gegen Trassenneubau über den Suedlunk-Verlauf zwischen Wardböhmen und Becklingen.
Ministerin Otte-Kinast sprach mit Vertretern der Stadt Bergen und dem Aktionsbündnis gegen Trassenneubau über den Verlauf des Suedlink.

Ein Trassenverlauf am Westrand des Truppenübungsplatzes Bergen parallel zur A7 würde sich geradezu anbieten. Die Teilnehmer überreichten der Ministerin ihre Alternativplanungen mit dem Hinweis, dass Tennet sich immer noch nicht dazu geäußert habe.

Otte-Kinast zeigte sich erstaunt und sagte zu, sich der Angelegenheit anzunehmen. „Aus meiner Sicht sollten Eigentümer, Landwirte und Waldbauern so wenig wie möglich durch die Kabeltrasse belastet werden.“ so die Ministerin.

Martin Albers
Fotos: Jan-Hendrik Hohls

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