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Vollversammlung verabschiedet Wirtschaftsplan

LÜNEBURG. Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg hat während der Sitzung vergangenen Donnerstag in Lüneburg den Wirtschaftsplan für das Jahr 2019 beschlossen. „Wir stellen uns den Herausforderungen, die unsere Mitgliedsunternehmen an uns herantragen: der Digitalisierung und damit einhergehend der Modernisierung unserer Beratungs- und Serviceangebote“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert.

Ausgehend von der anhaltenden Niedrigzinsphase rechnet die IHK für 2019 mit einem negativen Ergebnis. „Insbesondere wegen des notwendigen Aufwands für die Digitalisierung von Leistungsprozessen, erwarten wir einen Jahresfehlbetrag von 260.000 Euro, den wir durch hierfür vorgesehene Rücklagen ausgleichen“, erklärte Zeinert. Die IHK-Beitragssätze blieben unverändert.

Zum letzten Mal trat die Vollversammlung in dieser Legislaturperiode zusammen. Das zukünftige regionale „Parlament der Wirtschaft“ wurde im Herbst gewählt und nimmt im Januar 2019 die Arbeit auf. „Ich möchte mich bei Ihnen allen für die hervorragende Arbeit der vergangenen sechs Jahre bedanken“, betonte IHK-Präsidentin Aline Henke. Sie gehört auch der neuen Vollversammlung an, steht jedoch nicht erneut als Präsidentin zur Wahl.

Die neue Vollversammlung ist für die Jahre 2019 bis 2023 gewählt. Sie besteht aus 100 Mitgliedern, die spiegelbildlich die Interessen und Branchen des IHK-Bezirks vertreten. Die Vollversammlung ist das höchste Gremium der IHK. Ihre Mitglieder bestimmen die Positionen der IHK gegenüber Politik und Verwaltung. Auf der konstituierenden Sitzung am 24. Januar in Lüneburg werden sowohl Präsidium als auch Präsident gewählt.

PR

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