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„Zack! Und zehn Jahre sind rum.“ – Die Celler Open Stage feiert

  • Celle

CELLE. Nicht nur, dass die Celler Rockmusik-Initiative e.V. (CRI) im Februar in ihr vierzigstes Jahr geht – es gibt noch mehr zu feiern: Am Freitag, dem 25. Januar feiert die CRI in ihren Räumen auf dem Gelände der CD-Kaserne den 10. Geburtstag ihrer Open Stage.

„Stefan Basler(rechts) feat. Karsten Krauel(links)“ aus der Region Hannover

„Zack! Und zehn Jahre sind rum. Ich bin darauf besonders stolz, dass wir kontinuierlich an jedem letzten Freitag im Monat diese Offene Bühne für alle Celler und auswärtige Bands zur Verfügung stellen konnten. Das bedeutet einhundertundzwanzig Veranstaltungstage mit mehreren hundert Bands! Alles ehrenamtlich, und es ist kein Veranstaltungstag ausgefallen“, schwärmt der „Presi“ des Vereins, Alex Knoche. Das bedeutet auch, dass sich insgesamt mehrere tausend Besucher eingefunden haben, denen sich die Bands präsentieren konnten. Die kamen aus Celle und seinem Umland, bis nach Braunschweig und Hannover reicht die Sogwirkung… Sogar Solisten und komplette Bands aus England, Russland und den USA waren darunter!

In diesen zehn Jahren wurden wirklich sämtliche Stilrichtungen der Rock- und Popularmusik auf der technisch sehr gut ausgestatteten Bühne dargeboten, und zwar von musikalischen Startern bis zu Künstlern mit internationalem Niveau zu hören. Denn das Prinzip der Open Stage lautet: hier kann jeder auftreten, unabhängig von seiner Musikrichtung und seinen Fertigkeiten. Toleranz ist das Stichwort. Dem unbedarften Besucher fällt übrigens auf, wie friedfertig ausnahmslos alle Veranstaltungen der CRI ablaufen. „Es gab hier noch nie eine Schlägerei oder dergleichen“, sagte Vereinsmitglied Markus.
„Wir waren hier schon so manches Mal überrascht, was uns da geboten wurde… z.B. erst vor kurzem, als „Stefan Basler feat. Karsten Krauel“ unser Publikum richtig begeisterten,“ sagt Wölfi, der Ehrenvorsitzende des gemeinnützigen Vereins.

Die Bühne der CRI bietet vielfältige technische Möglichkeiten, inklusive Instrumente und ausgefeilter Ton- und Lichttechnik. „Es ist nicht immer so einfach wie bei dem erwähnten Duo; da sind in den Pausen zwischen zwei Auftritten schon mal umfangreichere Umbauten zu bewältigen“, erinnert sich Zwerg, zuständig unter anderem für die Abläufe, die gesamte Bühnentechnik und die Bedienung des Mischpultes. „Die Bewältigung des Theken-Bereiches an solchen Abenden ist auch nicht ohne, macht aber im Team und mit den tollen Besuchern immer wieder Spaß“, berichtet Katy, zuständig für Gastro. Man darf also gespannt sein, wie die CRI das zehnjährige Jubiläum feiern wird und wie sie hoffentlich mit noch vielen Folgeveranstaltungen die Celler Kulturlandschaft bereichern wird.

PR
Foto: Wolfgang Reichert

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