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Niedersachsen schlafen gut – Bremer mit größten Schlafschwierigkeiten

NIEDERSACHSEN/BREMEN. Ein Großteil der Menschen in Niedersachsen hat keine Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos Observer im Auftrag der BARMER zur Schlafgesundheit in Deutschland. „65,5 Prozent der befragten Niedersächsinnen und Niedersachsen gaben an, mit ihrem Schlaf insgesamt zufrieden zu sein. In Bremen hingegen waren es nur 53,1 Prozent der Menschen, der geringste Wert in ganz Deutschland“, sagt Heike Sander, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Niedersachsen und Bremen.

Das größte Problem sei das Durchschlafen: Mit 46,9 Prozent der Befragten weise Bremen hier den geringsten Wert auf, die Niedersachsen lägen mit 57,5 Prozent drei Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Schlaf ist ausschlaggebend für die seelische und körperliche Gesundheit, deshalb ist der Zufriedenheitswert insgesamt ein positiver Trend. Die Gründe, warum sich viele dennoch nicht ausgeschlafen fühlen, sind individuell. Knapp ein Drittel der Befragten gaben an, dass sie vor allem beruflicher oder privater Stress oder gesundheitliche Probleme an einem ungestörten Schlaf hindern. Auch finanzielle Sorgen, nächtlicher Harndrang oder kleine Kinder hielten vom Schlafen ab.

Alkohol kein geeignetes Schlafmittel
Um besser einschlafen zu können, trinkt laut Umfrage knapp jeder Siebte abends gerne ein Bier oder ein Glas Wein. „Gegen ab und an ein Glas Wein oder ein Bier ist gar nichts einzuwenden. Auf Alkohol als vermeintliche Einschlafhilfe sollten Betroffene aber besser verzichten und eher mit Entspannungsübungen versuchen, zur Ruhe zu kommen“, rät Sander. Wer das Gefühl hat, regelmäßig unter Schlafstörungen zu leiden und sich deshalb morgens nicht fit fühle, sollte mit seinem Arzt darüber sprechen.

Weitere Informationen zum gesunden Schlaf unter www.barmer.de/s000855

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