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Parteiloser Bürgermeisterkandidat Peter Witting setzt seine „Heimat-Runde“ fort

HAMBÜHREN. Der parteilose Bürgermeisterkandidat Peter Witting hat seine „Heimat-Runde“ bereits im letzten September gestartet und setzt diese seit Mitte Januar 2019 weiter fort. Mitbürger aus dem Ortsteil Ovelgönne hatten Peter Witting ihre Sorgen bezüglich der Lärmbelästigung durch den zunehmenden Verkehr in Gesprächen anvertraut. Daraufhin hatte er alle Bürgerinnen und Bürger der Hasenheide und Rehschneise zu einem Informationsnachmittag mit Grillen in Ovelgönne eingeladen.

In den Gesprächen wurde die Problematik des zunehmenden Verkehrs erörtert und nach einer lebhaften Diskussion schlug Peter Witting mögliche Lösungsansätze vor, mit welchen Maßnahmen die Wohnqualität in diesem Bereich verbessert werden könnte. Neben dem Bau eines Lärmwalls, einer Geschwindigkeitsreduzierung im Bereich der Ampel Ortsausgang Ovelgönne Richtung Hambühren/Celle wurde auch die Möglichkeit eines Nachtfahrverbotes für LKW ab einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 7,5 t in Betracht gezogen. Das Nachtfahrverbot traf ebenfalls für die Hauptstraße in Oldau zu, denn auch von Bewohnern der Hauptstraße in Oldau wurde Peter Witting zu dieser Problematik des Öfteren angesprochen. Denn auch hier ist – bei einer immer wieder vorkommenden Sperrung der A 7 – die Lärmbelästigung von dem umgeleiteten Schwerlastverkehr durch die Ortschaften Hambühren/Ovelgönne und Oldau unerträglich geworden. So berichteten betroffene Bürger, dass sie nachts – aufgrund des Schwerlastverkehrs und „Raser“ – oft kein Auge mehr zu bekommen. Peter Witting hat seine Ideen bei der Gemeinde Hambühren vorgetragen und mit dem zuständigen Abteilungsleiter besprochen. Seitens der Gemeinde Hambühren wurde für das Anliegen Verständnis entgegengebracht und ein entsprechender Antrag auf eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 70 Km/h (Ortsausgang Hambühren – Richtung Celle) beim Landkreis Celle beantragt. Der Antrag wurde abgelehnt. In einem Schreiben an den zuständigen Bearbeiter des Landkreises Celle bat Peter Witting nun um Lösungswege bzw. um eine Stellungnahme, worauf sich die Ablehnung seines Antrages stützt. Die Stellungnahme ließ etwas auf sich warten, da die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden zu dieser Angelegenheit ebenfalls angehört wurde.

Das Ergebnis ist sehr ernüchternd, da die Verkehrszählungen aus dem Jahr 2015 zugrunde gelegt wurden und ein Überschreiten der Grenzwerte demnach nicht vorliegt. Das gilt auch für ein beantragtes Nachtfahrverbot für LKW in dem Bereich der Hauptstraße Oldau.

Diese Ergebnisse der Behörden lassen Peter Witting allerdings nicht davon abhalten, dass er sich auch weiterhin für eine Lärmreduzierung in Hambühren, Ovelgönne und Oldau und somit für eine besseren Wohnqualität aller Bürgerinnen und Bürger in „seiner“ Gemeinde einsetzen wird! Fortsetzung folgt. Sein Fazit: Am Ball bleiben. Seine Dorfrunde führt Peter Witting im Februar 2019 mit den Besuchen bei den Alten- und Pflegeheimen Jäger, Meinicke und dem Pflegeheim Am Grünen Eck weiter fort. In den folgenden Wochen sind Besuche bei den Kindergärten der Gemeinde sowie Besuche bei den heimischen Vereinen/Verbänden und ansässigen Firmen vorgesehen.
Ausführliche Informationen unter: www.peterwitting-hambuehren.de

PR
Foto: H.-J. Hemme

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