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Lions Club Celle fördert Kinder- und Jugendarbeit nachhaltig

  • Celle

CELLE. Die Kinder- und Jugendarbeit des Onkologischen Forums Celle ist seit mehr als fünfzehn Jahren ein Leuchtturmprojekt des gemeinnützigen Vereins, der in Celle und dem Landkreis als Betreiber der ambulanten Krebsberatung und eines ambulanten Palliativdienstes hoch angesehen ist. Als das „Onkoforum“ 2002 damit begann, sich um Kinder und Jugendliche mit an Krebs erkrankten Angehörigen zu kümmern, stand diese Arbeit bundesweit noch ganz am Anfang.

Heute werden die mehrfach belasteten Kinder, die zu Hause oft nicht mehr frei spielen können oder laut sein dürfen, deren Lieblingsessen vom Speiseplan verschwindet und die generell allzu leicht aus dem Blick geraten, zwar auch andernorts begleitet, doch selten mit so viel Kontinuität, Fachkompetenz und Erfahrung wie in Celle. „Das Onkoforum hat frühzeitig erkannt, wie wichtig und präventiv diese Arbeit mit Kindern ist“, so Vereinspräsident Dr. Volker Witte. Alle zwei Wochen gibt es für die Kinder ein nach ihrem Alter gestuftes, erlebnisorientiertes Gruppentreffen, das von zwei speziell geschulten Psychoonkologinnen betreut wird. Hinzu kommen Ausflüge, Elterngespräche und individuelle Begleitungen. Dieses hoch professionelle Angebot wird jährlich von rund 50 betroffenen Kindern und Jugendlichen angenommen und besteht jetzt seit über 16 Jahren.

Der Lions Club Celle hat Mitte 2018 durch eine einmalige, große Unterstützung von 16.000 € maßgeblich dazu beigetragen, dass diese Arbeit weiterhin geleistet werden kann. Durch die Förderung wurde zudem ein neues Angebot für ältere Jugendliche ermöglicht. Seit September treffen sich jetzt auch diese alle vier Wochen zum gegenseitigen Austausch und Spaßhaben an einem Samstagmittag im „Onkoforum“ oder machen gemeinsam Ausflüge. „Das ist unsere am schnellsten wachsende, derzeit auch größte Gruppe“, so Kristine Michaelis, die das Angebot begründete. Im Dezember fuhr man so zum Beispiel zusammen nach ins Universum nach Bremen, wo das Foto entstand.

PR
Foto: © Dorothee von Felde

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