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KALIHALDE NIEDERSACHSEN – ERÖRTERUNGSTERMIN VOLLSTÄNDIG ABGESCHLOSSEN

WATHLINGEN. Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat den Erörterungstermin zur geplanten Abdeckung der Kalihalde Niedersachsen in Wathlingen (Landkreis Celle) jetzt abgeschlossen.

Gestern wurde die Erörterung der Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange, der Naturschutzvereinigungen und der Bürgerinitiativen Umwelt Uetze und Umwelt Wathlingen fortgesetzt. Dabei standen unter anderem die Themen Boden, Hochwasser, Verkehr und Wald im Mittelpunkt. So wiesen die Träger öffentlicher Belange beispielsweise darauf hin, dass in den Unterlagen die Notwendigkeit, Wald zu entfernen unzureichend begründet sei und Ausgleichsmaßnahmen nicht dargestellt
sind. Weiterhin wurde angemerkt, dass der mögliche Einfluss von Hochwasser auf die Halde nicht ausreichend betrachtet worden sei.

Die vorgebrachten Argumente zu den Stellungnahmen fließen in den jetzt
folgenden Prüfprozess des LBEG ein. Dabei wird unter anderem ermittelt,ob die Beeinträchtigungen, die mit der geplanten Abdeckung einhergehen, rechtlich zulässig sind und welche zusätzlichen Auflagen eventuell Abhilfe schaffen können.

Der gestern beendete Erörterungstermin ist Teil des Planfeststellungsverfahrens mit Umweltverträglichkeitsprüfung und Öffentlichkeitsbeteiligung zur geplanten Abdeckung der Kalirückstandshalde in Wathlingen (Landkreis Celle) durch die K+S
Baustoffrecycling GmbH.

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