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CDU Initiative: „Rettungsdienstliche Versorgung wie bisher auch in Bergen sicherstellen“

  • Bergen

BERGEN. Frank Juchert, CDU-Bürgermeisterkandidat der Stadt Bergen, fordert zusammen mit den CDU-Kreistagsmitglieder Jan-Hendrik Hohls und Henning Otte, dass der Ort Bergen wie bisher mit einem eigenen Krankentransport abgesichert ist. Hintergrund ist das durch den Landkreis angenommene Gutachten zur rettungsdienstlichen Abdeckung im Nordkreis.

v. l. n. r.: Jan-Hendrik Hohls, Frank Juchert, Henning Otte

Das Gutachten deckt insgesamt die rettungsdienstliche Versorgung der gesamten Fläche ab. Ein Mehr an Versorgung würden die Kostenträger nicht genehmigen.

„Allerdings haben wir eine neue Situation durch das Ergebnis der stattgefunden Ausschreibung beim Landkreis Celle“, so Henning Otte und weiter: „mit der voraussichtlichen Übernahme des beauftragten Rettungsdienstes von der Firma Marquardt an die Johanniter soll das bisherige KFZ dauerhaft in Beckedorf stationiert werden. Das wäre ein Verlust für Bergen, den wir so nicht hinnehmen können“.

Jan Hendrik Hohls ergänzt: „Zum Zeitpunkt der Annahme des Gutachtens zur Rettungsdienstlichen Versorgung im Landkreis Celle war der Ausschluss des Rettungsdienstes Marquardts noch nicht bekannt. Nur mit einem Standort für ein qualifiziertes Krankentransportfahrzeug im Stadtgebiet Bergen wird die Versorgung medizinisch nachhaltig und dauerhaft gewährleistet. Hierdurch erhalten unsere Bürgerinnen und Bürger wie bisher auch in der Ortschaft Bergen als auch in Bleckmar, Wardböhmen und Becklingen kurzfristige und schnelle Hilfe.“

Und hier setzt Frank Juchert an, der in seinen Gesprächen in den Ortschaften vor Ort immer wieder direkt darauf angesprochen wurde. „Ich nehme die Sorgen der Bevölkerung ernst und rege ein flexibles Flächen-Konzept an, das durch die CDU-Stadtratsfraktion Bergen in den Stadtrat eingebracht werden und mit dem Landkreis Celle als verantwortliche Stelle für den Rettungsdienst umgesetzt werden soll.

Dies beinhaltet im Wesentlichen:

„Das für den Standort Beckedorf vorgesehene Krankenfahrzeug soll wieder an einen Standort in der Ortschaft Bergen zurückverlegt werden. Hierfür könnte die Stadt Bergen den Standort für das Mehrzweckkrankenfahrzeug stellen und auch die Kosten für die Räumlichkeiten für das Personal übernehmen. Als Standorte könnten das Betriebsgelände und die Räumlichkeiten der Firma Marquardt in der Hermannsburger Straße angemietet oder ein anderer Standort zur Verfügung gestellt werden. Der gesetzliche Auftrag des Landkreises Celle, die Rettungsdienstliche Versorgung im Kreisgebiet sicherzustellen, ist dabei zu berücksichtigen.“

Wichtig ist den drei Politikern, dass die Erhaltung des bisherigen KFZ am bisherigen Standort Bergen keine Verschlechterung für den Nordkreis, sondern eine Beibehaltung der jetzigen Situation ist, die sich bewährt hat.

PR
Foto: Jörg Grünhagen

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