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Schmidt: Grundschule Winsen/Aller erhält zusätzliche Schulsozialarbeiterstelle

WINSEN/Aller. Gute Nachricht für die Winser Grundschule: Das niedersächsische Kultusministerium hat jetzt entschieden, für die Schule in der Westkreisgemeinde eine zusätzliche Stelle für Schulsozialarbeit bereitzustellen – die Kosten hierfür werden vom Land Niedersachsen übernommen. „Das ist eine gute Nachricht für unsere Gemeinde und für unsere Winser Grundschule – das bestehende Angebot der Schulsozialarbeit wird damit deutlich ausgebaut“, sagt Maximilian Schmidt (SPD), Winser Kreistagsabgeordneter und Ratsherr sowie Schulausschussvorsitzender im Gemeinderat.

„Winsen ist eine Wachstumsgemeinde, entsprechend haben wir eine sehr große Grundschule mit mittlerweile 477 Schülerinnen und Schülern. Da ist Schulsozialarbeit ein wichtiger Baustein – und die Stärkung ist nun auch eine Anerkennung der großartigen Arbeit des Teams um den Schulleiter Herrn Werner“, freut sich Schmidt über die Entscheidung aus dem Ministerium des Kultusministers Grant Hendrik Tonne (SPD) – dieser hatte Winsen zuletzt im vergangenen Jahr besucht und sich vor Ort informiert.

Neben einer weiteren Vollzeitstelle für die Grundschule Winsen/Aller erhält auch die Grundschule Lachendorf eine zusätzliche 0,75-Stelle für Schulsozialarbeit. Landesweit schafft die SPD-geführte Landesregierung 95 zusätzliche Stellen für die schulische Sozialarbeit, davon entfallen niedersachsenweit 62 Vollzeiteinheiten auf Grundschulen, 22 auf Gymnasien sowie jeweils drei auf Förder- und Realschulen. Die verbleibenden fünf Vollzeiteinheiten stehen den vier Regionalabteilungen der Landesschulbehörde zur flexiblen Verteilung in ihrem Zuständigkeitsbereich zur Verfügung.

„Damit beschäftigt das Land mittlerweile mehr als 1.000 sozialpädagogische Fachkräfte an öffentlichen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, die mit ihrer engagierten Arbeit einen immens wichtigen Beitrag für mehr Bildungschancen in unserem Land leisten. Sie ermöglichen Bildungsteilhabe und soziale Integration und entlasten dabei die Schulleitungen und Lehrkräfte vor Ort. Das ist eine sozialdemokratische Initiative, die wir bereits 2013 gestartet haben und die jetzt konsequent fortgesetzt wird“, so Schmidt.

PR

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