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Jahreshauptversammlung der Neustadt-Altenhäusener Schützengesellschaft

  • Neustadt

NEUSTADT. Am 22. Februar begrüßte der Vorsteher der Neustadt-Altenhäusener Schützengesellschaft von 1620 e.V. Celle, Ulf Walbrecht die anwesenden Majestäten, Ehrenvorstandsmitglieder, sowie die Schützenschwestern und Schützenbrüder zur Jahreshauptversammlung. Für seine 40jährige Vereinszugehörigkeit wurde der Schützenbruder Uwe Degner geehrt.

Vorstandes der Neustadt-Altenhäusener Schützengesellschaft

Nach dem Jahresbericht des Vorstehers, der eine gute liquide Finanzsituation bestätigen konnte, bedankte er sich bei der Gesellschaft und seinen Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit und gute Zusammenarbeit 2018. Er informierte, dass im abgelaufenen Jahr ein neues Luftgewehr beschafft wurde. Möglich wurde dieses neben Zuschüssen der Kommunen und einer Spende der Sparkassenstiftung. Der Rechnungsführer gab seinen Kassenbericht über das ab-
gelaufene Jahr bekannt und bestätigte die Aussage der guten Finanzsituation des Vorstehers. Im Anschluss bescheinigte der Erste Kassenprüfer Detlev Doering diesem eine saubere und einwandfreie Kassenführung und beantragte die Entlastung des Gesamtvorstandes, diese wurde einstimmig erteilt. Nach Entlastung des Vorstandes sowie den Jahresberichten der Spartenleiter, kam nun der mit Spannung erwartete Punkt der Wahlen der verschiedenen Führungspositionen.

Da keine Gegenkandidaten vorgeschlagen wurden, konnte der bisherige Vorstand komplett allerdings mit einer Gegenstimme wiedergewählt werden. In ihren Ämtern wurden bestätigt: Vorsteher Ulf Walbrecht, Vizevorsteher Andreas Alps, 1. Rechnungsführer Detlef Hildebrandt, 2. Rechnungsführer Werner Thierling, 1. Schriftführerin Petra Degner, 2. Schriftführerin Marion Ehlers-Braul, Oberschützenmeister Uwe Degner und als stellvertr. Oberschützenmeisterin Christiane Wagner.

Im Anschluss stellte der Rechnungsführer den Haushaltsplan 2019 vor, der von der Versammlung einstimmig genehmigt wurde. Der Vorsteher wies noch auf das Schützenfest vom 12. bis 16. Juli 2019 und auf das 400-jährige Jubiläum im nächsten Jahr hin. Der Vorsteher schloss dann die Versammlung mit einem 3-fach „Vivat Hoch“ und wünschte allen einen guten Heimweg.

PR

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