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Mai ist gelandet

LEIFERDE. Mit stürmischem Rückenwind traf heute Mittag, am 8. März, das Storchenweibchen von Fridolin aus dem letzten Jahr ein. Sofort begannen beide sehr eifrig mit dem Nestbau. „Die Partnerin ist an einem Falzring, unten am Bein zu erkennen“, berichtet Bärbel Rogoschik vom NABU-Artenschutzzentrum. „Sie ist in Dänemark vor 4 Jahren geschlüpft und hat ihre Erstbrut gemeinsamt mit Fridolin im letzten Jahr hier großgezogen.“

Fridolin und Mai wieder zusammen auf dem Nest im NABU-Artenschutzzentrum

Tage zuvor war ein paar Mal eine andere stattliche Storchenfrau an Fridolins Seite gesehen worden. Doch diese verschwand immer wieder. Nun ist die Partnerin aus dem letzten Jahr da und Fridolin schein ziemlich zufrieden zu sein. Erste Paarungen fanden kurz nach dem Eintreffen statt und die Storchenwelt oben auf dem Schornstein scheint im Lot zu sein.

„Ausruhen können sich die beiden nicht, da noch zahlreiche Störche aus dem Süden eintreffen werden und sie ihr Nest gemeinsam verteidigen müssen. „Aber erst einmal sind wir alle sehr glücklich, dass unser Storchenpaar vom Schornstein wieder vereint ist“, erzählt Bärbel Rogoschik.

Wer das weitere Geschehen im Storchennest verfolgen möchte, kann dies über die Webseite des NABU-Artenschutzzentrums unter www.nabuzentrum-leiferde .de

PR
Foto: NABU Bärbel Rogoschik

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