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„Was die Bürger in Hambühren bewegt“ wollte Peter Witting direkt von den Bürgern wissen

HAMBÜHREN. Am Mittwoch führte Peter Witting seinen ersten Bürgerdialog als Bürgermeisterkandidat im Hotel zur Heideblüte durch. Als parteiloser Bürgermeisterkandidat konnte Witting knapp 30 Besucher zu seinem Dialog begrüßen. Aus den bisher geführten Gesprächen mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie den Besuchen der Pflege- und Altenheime, der Kitas und den beiden Grundschulen sind ihm die Sorgen und Nöte aus ihrer Sicht mitgeteilt worden. Viele der angesprochenen Themen decken sich bereits mit seinen Zielen, welche er seit dem Beginn seiner Kandidatur auf seiner Agenda und auch auf seiner Homepage stehen hat.

Neben den aktuellen Themen wie die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung, schnelles Internet/Digitalisierung wurden auch die Themen Landschaftsschutzgebiet statt Naturschutzgebiet, Vermeidung des Lärms und zusätzlichen Schadstoffausstößen des enorm zugenommenen Schwerlastverkehrs, Umzug der FFW in das FTZ, Erweiterung Bauland für Privat und Gewerbe, Kampfmittelbeseitigung, Förderung des Ehrenamtes, Einzelhandelskonzept, Geschwindigkeitsreduzierung bei Nacht und an der Grundschule Oldau, Einführung von einem Tag der Vereine, Wiederbeleben der Veranstaltungen Info Tage und Schleusenfest, Dorfgemeinschaftshaus, Jugendbetreuung (Ersatz für die Ruine und weiteren Jugendbetreuer) bis zum Pendlerportal zur intelligenten Förderung nachhaltiger Mobilität (besonders für die Bereiche Oldau, Rixförde und Allerhop) und über die Investition nachhaltige Förderung von ökologischem Lärmschutz kombiniert mit Ökostrom diskutiert. Einen besonderen Schwerpunkt habe Witting auf die Nahversorgung in Oldau gelegt. Hier erarbeitet er derzeit ein Konzept zur besseren Versorgung der alltäglichen Gebrauchs- und Lebensmittel für die Oldauer.
Aus dem Publikum heraus wurden u. a. auch noch Sorgen bezüglich des Parkverhaltens an der Grundschule in Oldau (bei dem sorglosem Verhalten einiger Eltern seien Unfälle vorprogrammiert) sowie die Ampel an der B 214 /Versonstraße angesprochen (für behinderte Menschen sei diese Ampel/Ampelschaltung eine Zumutung und die Benutzung/Überquerung höchst gefährlich).

Sein Fazit: Ja zum Landschaftsschutzgebiet und nein zum Naturschutzgebiet! Ehemalige Haupt- und Realschule als weiterführende Schule wieder nutzen (Gymnasien in Celle werden ab dem Jahrgang 2020/2021 extreme Platzprobleme bekommen). Handlungsbedarf bezüglich eines Jugendzentrums mit fachlicher Betreuung. Verkehrsberuhigung und Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung weiter vorantreiben.

Seinen nächsten Bürgerdialog wird er ebenfalls an einem Mittwoch im Hotel zur Heideblüte durchführen. Termin: 24. April 2019 von 19.00 bis 21.00 Uhr. Themen werden u. a. die Anliegen seiner weiteren Besuche in der Gemeinde sowie die Punkte aus der Podiumsdiskussion mit der Evangelischen Jugend Hambühren am 02.04.2019, 19:00 Uhr sein. Ausführliche Informationen unter: www.peterwitting-hambuehren.de

PR
Foto: Christine Witting

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