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Neuenhäusen: 150 Jahre stolzer Teil der Stadt Celle – Gesetz zur Vereinigung wurde vor genau 150 Jahren erlassen

NEUENHÄUSEN. Heute genau vor 150 Jahren verordnete Wilhelm, König von Preußen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie das „Gesetz betreffend die Vereinigung der Vorstädte vor Celle und der Stadtgemeinde Celle“. Der Minister des Innern wurde mit der Ausführung des Gesetzes beauftragt. Das Gesetz betraf vier Vorstädte wie Vorstadt Neuenhäusen und Neustadt-Altenhäusen.

„Seit 150 Jahren ist das urbane Neuenhäusen nun ein lebendiger, bunter und stolzer Teil der Stadt Celle und blickt unverändert positiv im gefühlten Herzen der Stadt in die Zukunft“, meint Ortsbürgermeister Jörg Rodenwaldt. „Dieses lebendige Miteinander innerhalb des Ortsteils und mit der Stadt Celle soll deshalb auch im Rahmen des Stadtteilfestes am Samstag, den 25. Mai., zusammen mit der Volkshochschule und vielen anderen in der Trift und den Triftanlage gefeiert werden. Wir wünschen uns auch für die nächsten 150 Jahre, dass der Stadtteil seine unverwechselbare Vitalität und Vielfalt behält.“

Neben dem Gesetz zur Vereinigung wurde auch ein „Plan für die Vereinigung der Vorstädte vor Celle mit der Stadt“ erlassen, in dem im einzelnen geregelt ist, was ab- und aufgegeben wird und welche Verantwortung die Stadt zu übernehmen hat. Im Paragraph 5 steht gleich am Anfang, dass „die öffentlichen Straßen und Wege … auf Kosten der Stadtkasse angelegt und (zu) unterhalten“ sind. Schon vor 150 Jahren war die Aufrechterhaltung einer ordentlichen Infrastruktur so essentiell und wichtig für die Bürgerinnen und Bürger, dass dieser Punkt extra mit aufgenommen worden ist. Ebenso steht interessanterweise in Paragraph 16, dass „auch die vorstädtischen Schulen“ durch die Vereinigung keine Veränderung erleiden sollen.

PR
Foto: Privat

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