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Premiere am 12. April im Schlosstheater: „DINGE, DIE ICH SICHER WEISS“

  • Celle

CELLE. Andrew Bovells DINGE, DIE ICH SICHER WEISS (Deutsch von Maria Harpner und Anatol Preissler) stellt unter anderem die Frage nach einem gelingenden Leben. Was hält Eltern und ihre erwachsenen Kinder zusammen? Was wird aus dem gemeinsamen Zuhause? Premiere ist am Freitag, den 12. April, um 20:00 Uhr im Schlosstheater.

Zum Stück: Ein Vorstadthaus. Ein Garten. Blühende Rosen. Ein Ort wie tausend andere. Nicht so jedoch für die vier erwachsenen Kinder von Fran und Bob. Für sie ist der winzige Weltfleck Fix- und Anlaufpunkt zugleich. Der Inbegriff von Beständigkeit. Ein Versprechen aus früheren Tagen. Doch zwischen einst und jetzt steht die Erfahrung, das auf eigenen Faust gelebten Leben. Und dazwischen steht auch das, was man einander verschwiegen hat. Über vier Jahreszeiten hinweg verfolgt der australische Autor Andrew Bovell das komplexe Familiengeschehen, legt behutsam die Gefühlsbahnen frei, die die Akteure verbinden und trennen. Er schildert eine Zeit des Umbruchs, der schmerzlichen Veränderungen, aber auch neuer Gewissheiten. DINGE, DIE ICH SICHER WEISS ist ein ebenso poetisches wie schmerzhaft ehrliches Stück, das an existenzielle Erfahrungen rührt, die jede(r) im Laufe seines Lebens macht – ob nun eher im Verborgenen oder in aller Öffentlichkeit. Ob in der Nachbarschaft oder auf einem fernen Kontinent.

Mit: Zora Fröhlich, Johanna Marx, Marie Sophie Schmidt; Niklas Hugendick, Andreas Torwesten, Pascal Andrea Vogler | Regie: Catharina May | Bühne: Jenny Schleif | Kostüme: Wicke Naujoks | Musik: Matthias Grote | Dramaturgie: Matthias Schubert

PR
Foto: Schlossteheater

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