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Olympiasiegerin Heike Drechsler beim SERENGETI-RUN powered by BARMER

HANNOVER. Am 25. Mai 2019 findet im Serengeti-Park Hodenhagen der Serengeti-Run powered by BARMER statt. Das bedeutet Lauf- und Freizeitspaß für die ganze Familie ohne Extreme wie Matsch, kaltes Wasser oder Hindernisse. Einfach Laufen und Spaß haben in der wahrscheinlich tierischsten Lauflocation jenseits von Afrika. „Laufen ist die natürlichste Fortbewegungsart des Menschen. Der Dauerlauf trainiert unsere Lunge, unser Herz-Kreislauf-System und praktisch den gesamten Bewegungsapparat“, sagt Heike Drechsler, Doppel-Olympiasiegerin und Sportbotschafterin der BARMER – die es sich nicht nehmen lässt, persönlich den Startschuss zum Run zu geben.

Am 25. Mai gibt es den 5- oder 10-km Lauf im Serengeti-Park Hodenhagen sowie 2-km Kids-Lauf. Dazu besteht die Möglichkeit, auf eine einzigartige Safari zu gehen, exotische Tiere zu erleben wie es sonst nur in Afrika möglich ist. Über 40 Fahrattraktionen stehen bereit. In der Startgebühr von 45 Euro sind enthalten die Teilnahme am Serengeti Run, kostenloser Eintritt in den Serengeti-Park (am 25.05.2019), Option auf bis zu 10 vergünstigte Zuschauertickets (Eintritt in den Park), Laufshirt im Serengeti-Run-Design, kostenlose Parkplätze, buntes Rahmenprogramm
für die Kleinsten, exklusive Hop-On Hop-Off Jeep Kurztouren durch den Serengeti-Park. Mehr unter: www.serengeti-park.de/barmer

Heike Drechsler: Laufen Sie einfach los!
Das gute Wetter ist endlich da und verlockt zum Sport im Freien. Joggen oder Walken ist jetzt genau richtig, um wieder fit zu werden – und überflüssige Kilos abzunehmen. Doch bei den ersten Runden nach der Winterpause ist einiges zu beachten. Hier ein paar Tipps zum Loslegen und Durchhalten. „Wer sich noch nicht fit genug für Sport fühlt, fängt am besten erst einmal mit ausgiebigen Spaziergängen oder leichtem Walken an“, rät Heike Drechsler. Gerade zu Beginn sollte man die sportliche Aktivität nicht übertreiben. Mangelnde Kondition führt nämlich häufig zu Überlastung, Schmerzen und Beschwerden. Besser ist ein sanfter Einstieg – vor allem beim
Joggen. Sie sollten sich immer nur so schnell bewegen, dass Sie noch in der Lage sind, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Auch eine Unterhaltung sollte dabei jederzeit möglich sein. Hier zeigt sich der Vorteil beider Sportarten: Sie können immer Ihr eigenes Tempo bestimmen.

Was ist Walken?
Walken bedeutet gehen – jedoch in sportlicher und zügiger Form. Am besten bewegen Sie dabei auch immer die in 90 Grad angewinkelten Arme mit. Eine Variante ist das Nordic Walking mit zwei speziellen Laufstöcken. Diese sorgen bei korrekter Handhabung dafür, dass man eine aufrechte Körperhaltung behält und die Arme mitschwingt. „Genau wie Joggen trainiert Walken vor allem die Muskulatur des Rumpfes und der Beine, ist aber gelenkschonender“, so Drechsler. Der Rücken und
die Knie werden weitgehend entlastet. Zudem ist Walken durch das geringere Tempo weniger anstrengend und daher auch für übergewichtige Menschen oder zur Rehabilitation bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet.

Gesunde Bewegung
Joggen und Walken bringen den Körper in Schwung: Denn regelmäßiges Laufen stärkt das Herz-Kreislauf-System, sorgt für Muskelaufbau, baut Stress ab und hilft durch erhöhte Fettverbrennung beim Abnehmen. Dabei senkt es den Blutzucker und kann somit Diabetes vorbeugen. Gesund ist Laufen aber nur im richtigen Herzfrequenz- bzw. Pulsrahmen. Für Laufanfänger und Wiedereinsteiger liegt der optimale Pulswert zwischen 110 und 130 Schlägen pro Minute. Eventuell ist hier auch ein kurzer Check beim Hausarzt sinnvoll. „Wenn Sie nach dem Sport völlig erschöpft
sind, haben Sie es übertrieben und sollten Ihr Tempo und/oder die Streckenlänge beim nächsten Mal reduzieren“, sagt die Olympiasiegerin. Wer sich zu sehr verausgabt, riskiert zudem Verletzungen – und verliert schnell die Lust am Laufen. Untrainierte können mit lockerem Joggen beginnen und Gehpausen einlegen, die nach und nach verkürzt werden. Zwischen den Trainingseinheiten tut ein Tag Pause gut, damit sich die Muskeln regenerieren und Gelenke an die Belastung gewöhnen können. Und natürlich viel trinken, am besten schon vor dem Sport. Nach etwa einem Monat kann bereits eine Verbesserung der Fitness bemerkbar sein. Vorausgesetzt, Sie laufen mindestens zweimal pro Woche 30 bis 45 Minuten. Wichtig ist, dass man Routine entwickelt und auch dann weitermacht, wenn sich der innere Schweinehund mal zu Wort meldet. Gute Motivationshilfen: Das Training als festen Termin in den Kalender eintragen, sich mit anderen verabreden oder einen Saunabesuch als Belohnung nach dem Sport einplanen.
Mehr zum Laufen unter www.barmer.de/a001817 und mehr über Heike Drechsler
unter www.barmer.de/g100300.

PR

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