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IHK unterstützt bei Unternehmenssicherung

CELLE/WOLFSBURG/LÜNEBURG. Rückläufige Ertragssituationen, eine zunehmend angespannte Liquidität oder auch ein zurückgehendes Ergebnis im Hausbankrating – erste Indikatoren für eine Krisensituation im Unternehmen gibt es viele. Wichtig ist, dass Unternehmer vor diesen Anzeichen nicht die Augen verschließen, sagt Michael Retzki, Berater für Unternehmensförderung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg: „Je früher sich Unternehmer dem Thema stellen, desto größer sind die Handlungsspielräume.“

Die IHK unterstützt dabei mit einem breiten Angebot rund um das Thema Unternehmenssicherung – und ist erste Anlaufstelle, wenn es um Zuschüsse für externe Beratungsleistungen geht. Denn was viele nicht wissen: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) bezuschusst mit dem Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ bis zu 90 Prozent der Kosten, wenn ein Unternehmen in Schwierigkeiten einen externen Berater hinzuzieht. Die IHK ist als Regionalpartner zuständig für die Bescheinigung der Förderfähigkeit. Das Programm umfasst Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung. Vor allem aber, wenn es um herausfordernde Situationen geht, kann eine externe Beratung elementar wichtig werden, sagt Retzki: „Viele Betroffene fühlen sich allein überfordert von der Situation. Das ist ganz normal, doch gerade dann kann der externe Blick eines Experten helfen, die Lage realistisch einzuschätzen und rechtzeitig die richtigen Weichen zu stellen.“

Genau hier setzt das Beratungsangebot der IHK an: Möglich ist ein kostenloses Beratungsgespräch, das Retzki mit den Unternehmen vereinbart, außerdem gibt es den kostenfreien Sprechtag Unternehmenssicherung in Kooperation mit dem Beraternetzwerk Nordostniedersachsen e.V. in den IHK-Geschäftsstellen Buchholz i.d.N., Lüneburg, Celle und Wolfsburg.

„Selbstverständlich sind alle Gespräche absolut vertraulich und die Beratung individuell auf die jeweilige Unternehmenssituation zugeschnitten“, sagt Retzki. In manchen Fällen rät Retzki auch zu einem „Runden Tisch“, bei dem die IHK betroffene Kunden, Banken oder andere Partner und Experten auf dem jeweiligen Gebiet zusammenbringt, um gemeinsam mit dem Unternehmen Lösungen zu finden.

Die nächsten Termine für den Sprechtag Unternehmenssicherung sind am

24 Juni, 13 bis 17 Uhr, in Buchholz i.d.N.;

22 Juli, 13 bis 16 Uhr, in Celle;

29 Juli, 13 bis 17 Uhr, in Lüneburg und am

1 August, 13 bis 17 Uhr, in Wolfsburg.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ihk-lueneburg.de/unternehmenssicherung oder bei Michael Retzki, Tel. 05141 9196-21, retzki@lueneburg.ihk.de.

PR

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