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Fahrbetrieb auf der Kippe? Ein Aus für den Bürgerbus wollen wir aber für Wietze verhindern

  • Wietze

WIETZE. Nun schon im siebten Jahr fährt der Bürgerbus Wietze durch die Gemeinde und über die Kreisgrenze hinaus. Durch seinen Betrieb mit einem engagierten Team von Ehrenamtlichen, die sich um alles kümmern, was zur Durchführung nötig ist, erhalten die Wietzer neue Möglichkeiten der Mobilität. Neben der Betriebsorganisation braucht es natürlich auch die, die montags bis freitags (in der Regel einen halben Tag die Woche) den Bürgerbus durch die Gemeinde steuern. Derzeit stehen lediglich noch 10 Fahrer/-innen zur Verfügung, um die 10 wöchentlichen Fahrschichten wahrzunehmen. Sie tun dies gern, um zur Verbesserung der ansonsten äußerst dürftigen ÖPNV-Anbindung der Gemeinde Wietze beizutragen.

Ihr Engagement wird von den Fahrgästen überaus stark gewürdigt. Ein einfaches Dankeschön ist immer zu hören. Besonders von den jungen Schülerinnen und Schülern hört man oft: „Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und danke fürs Fahren.“ Weiterhin findet meist noch ein kleines Gespräch statt, was auch nicht unbedingt selbstverständlich ist. Das zeigt, dass gern mit dem Bürgerbus gefahren wird und das wiederum spornt an.

Alle Fahrerinnen und Fahrer sind ursprünglich mit der Maßgabe angetreten, wöchentlich eine Fahrschicht zu übernehmen, sagt der Vorsitzende, Edgar Kock. Da es aber immer mal wieder zu krankheits- oder urlaubsbedingten Fahrerausfällen kommt, braucht unser Fahrerteam dringend Verstärkung. Damit wir zukünftig keine Linien kürzen oder einstellen müssen, suchen wir nach wie vor Fahrer.

„Es würde uns schon sehr helfen, wenn uns weitere Rentner oder Pensionäre unterstützen würden, auch wenn sie nur zweimal im Monat mit einspringen“, sagt Jürgen Maas, Fahrdienstleiter im Bürgerbusverein.

PR

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