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Hündin versehentlich im PKW eingeschlossen – Freund und Helfer schlägt Autoscheibe ein

SCHEUEN. Gestern Vormittag rief eine 68-jährige Frau aus Scheuen die Polizei in ihrer Not zu Hilfe. Sie hatte versehentlich nicht nur ihre Hündin (Westfalen-Terrier) im Auto eingeschlossen, sondern auch den Fahrzeugschlüssel sowie ihren Rucksack mit Handy und Haustürschlüssel. Guter Rat war teuer, denn auch die Nachbarn waren nicht zu Hause.

Schließlich fand die aufgelöste Frau in der Nähe doch noch einen hilfsbereiten Menschen, der ein Telefon zur Verfügung stellte. Die Polizei wurde gerufen und sagte Hilfe zu. In der Zwischenzeit versuchte die Hundehalterin selbstständig, ihr mittlerweile hektisches Tier aus dem heißen Auto zu befreien, denn das Thermometer zeigte bereits über 30 Grad Celsius. Mehrfach schlug sie mit einem Hammer auf ihre Autoscheibe ein, die jedoch partout nicht nachgeben wollte. Schließlich erschienen zwei Polizeibeamte und hämmerten auf ausdrücklichen Wunsch der Frau als „ultima ratio“ die Seitenscheibe ein. Hündin und Frauchen begrüßten sich überglücklich nach über einer Stunde der Gefangenschaft. Die Reparaturkosten in dreistelliger Höhe nahm die Hundebesitzerin gern in Kauf.

ots

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