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Krank im Kindergarten? Kostenlose BARMER Eltern-Hotline zum Kita-Start

HANNOVER/CELLE. Im August kommen viele kleine Niedersachsen und Bremer neu in die Kindertagesstätte oder in den Kindergarten. Aus dem Freundes- und Verwandtenkreis wissen viele Eltern bereits, was sie im ersten Jahr erwartet: Rotznasen, Dauerhusten, Magen-Darm-Infekte – Kitas sind Tauschbörsen für Krankheitserreger. „Gerade zu Beginn des ersten Kita-Jahres leistet das Immunsystem von Kindern Schwerstarbeit. Bis zu zehn Infekte im Jahr sind bei Kita-Kindern aber kein Grund zur Sorge. Vor dem Start können Eltern einiges tun, damit sich ihre Kinder später nicht anstecken und die ganze Familie gesund bleibt“, sagt Heike Sander, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Niedersachsen und Bremen.

Antworten für besorgte Eltern

Laut BARMER-Arztreport sind 57 Prozent der Kleinkinder wegen eines Virusinfekts jährlich in ärztlicher Behandlung. Wie können Eltern das Immunsystem ihrer Kinder stärken? Müssen die Kleinen bei jedem Infekt zuhause bleiben? Welche Impfungen sollten Mädchen und Jungen im Vorfeld erhalten? Was ist zu beachten, wenn das eigene Kind an Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet oder in der Kita Medikamente einnehmen muss? Antworten auf diese Fragen gibt die Eltern-Hotline der BARMER. Vor dem Start des neuen Kita-Jahres informiert der BARMER Teledoktor ab sofort alle Anrufer unter 0800 84 84 111. Die kostenfreie Hotline steht allen Interessierten rund um die Uhr offen.

Fehlzeiten bringen Eltern an ihre Grenzen

Wenn ein Kind erkrankt, können sich berufstätige Mütter und Väter jeweils bis zu zehn Tage im Jahr (pro Kind) unentgeltlich von der Arbeit befreien lassen. Dafür erhalten sie Kinderkrankengeld. Je nachdem, wie häufig und schwer Kinder im ersten Kita-Jahr erkranken, können Eltern mit den Fehlzeiten im Joballtag an ihre Grenzen kommen. Heike Sander sagt: „Bei unserer Hotline erhalten Eltern auch Tipps, wann Kinder bei einer Erkrankung wieder in die Kita dürfen oder wie sie etwa trotz Magen-Darm-Infekt ihres Kindes andere Familienmitglieder vor einer Ansteckung schützen können.“

PR

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