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Online zum Pflegeantrag in acht Minuten: Über 18.000 Anträge im Jahr in Niedersachsen und Bremen

NIEDERSACHSEN/BREMEN. BARMER-Versicherte können ab sofort über eine komfortable und selbsterklärende Anwendung einen Pflegeantrag online stellen – und das in durchschnittlich nur acht Minuten. „In Gesprächen mit unseren Versicherten haben wir festgestellt, dass insbesondere das Ausfüllen des Pflegeantrags unübersichtlich ist. Hier gab es Handlungsbedarf“, sagt Heike Sander, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Niedersachen und Bremen „Mit dem Online-Pflegeantrag setzen wir konsequent die Wünsche der BARMER-Versicherten um, die ihre Anliegen einfach, schnell und unkompliziert erledigen wollen“, ergänzt Sander. Jährlich gehen bei der BARMER rund 160.000 Pflegeanträge ein, davon wurden im Jahr 2018 in Niedersachsen und Bremen zusammen insgesamt 18.447 Erstanträge auf Pflegeleistungen gestellt.

Bebilderte Auswahloptionen

Im neuen Online-Pflegeantrag werde der Antragsteller ähnlich wie bei Programmen zur elektronischen Steuererklärung in wenigen Schritten durch die einzelnen Kapitel geführt, in denen alle für den Pflegeantrag erforderlichen Informationen abgefragt werden. Auf Tastendruck öffnen sich zu jeder Frage der Ausfüll-Assistent mit Hintergrundinformationen, einzelne Bilder veranschaulichten die Auswahloptionen, und ein Erklärvideo gibt einen Überblick zu den Pflegeleistungen.

Papier und PDF werden überflüssig

Die neue Online-Anwendung stellt eine sinnvolle Alternative zum Ausfüllen des siebenseitigen Papier- oder PDF-Formulars dar. Da der Online-Pflegeantrag ausschließlich nach Anmeldung im passwortgeschützten Mitgliederbereich aufgerufen werden kann, kann der Antrag direkt ohne Unterschrift datenschutzsicher an die BARMER übermittelt und umgehend bearbeitet werden. „Nach dem Vorbild des Online-Pflegeantrages werden wir laufend weitere Anträge erheblich vereinfachen und über Online-Prozesse bearbeiten. Wir treiben damit die Digitalisierung voran, in deren Fokus immer der Nutzen für die Menschen und der Datenschutz steht“, so Sander.

PR

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