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Polizei Celle und die kleinen „Verkehrsdetektive“ der Grundschule Garßen kontrollieren Geschwindigkeit von Autofahrern

GARßEN. Vor der Grundschule in Garßen in der Alvernschen Straße führte die Polizei Celle heute Früh eine Geschwindigkeitskontrolle „der etwas anderen Art“ durch. Zusammen mit Verkehrssicherheitsberater Karsten Wiechmann traten acht zuvor ausgewählte, hochmotivierte Schüler, als sogenannte „Verkehrsdetektive“ mit gelben Westen bekleidet, selber an die herausgewunkenen Autofahrer heran und machten sie auf ihr Verhalten im Straßenverkehr im Nahbereich einer Schule aufmerksam.

Mit dabei war auch der Rektor der Grundschule, Hartmut Kuhls. 30 km /h sind in dem Bereich erlaubt, einige Fahrzeugführer waren deutlich schneller unterwegs und gerieten direkt in die Radarfalle der Polizisten. Die meisten Autofahrer verhielten sich vorschriftsmäßig. Insgesamt wurden 85 Fahrzeugführer kontrolliert. Die Polizei stellte acht Geschwindigkeitsverstöße fest, drei davon im Bußgeldbereich. Außerdem wurden 23 Autofahrer bei anderen Verkehrsordnungswidrigkeiten erwischt, wie z.B. Gurtverstöße bzw. Verstöße gegen die Kindersicherungspflicht. Natürlich kamen die Verkehrssünder nicht nur mit einer Ermahnung durch die Kinder davon, die eingesetzten Polizeibeamten ahndeten die Verstöße wie gewohnt undleiteten entsprechende Verfahren ein.

Wer sich ordnungsgemäß verhalten hatte, durfte sich über ein Lob freuen. Doppeltes Pech hatte heute Morgen einer der Autofahrer, der zuvor durch überhöhte Geschwindigkeit auffällig geworden war. Beim Ausparken nach der Verkehrskontrolle stieß er gegen einen Holzpfeiler und fuhr so auch noch eine Beule in sein Auto.

ots

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